Kongress: Die öko-soziale Frage - Auf der Suche nach der grünen Erzählung II


Lesedauer: 2 Minuten

Zeit: Freitag, 20. März 2015, 17.30 Uhr - 22.00 Uhr
Samstag, 21. März 2015, 09.30 Uhr - 17.00 Uhr
Ort: Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstraße 8, 10117 Berlin   
presse@boell.de
 
Grüne Argumente bauen auf das Ökologische. Grüne Argumente bauen auf das Soziale. Dahinter verbergen sich unterschiedliche Erzählstränge: Von unserem Umgang mit der Natur, von unserem sozialen Zusammenleben. Doch wie passt das zusammen?  Es ist höchste Zeit, die "öko-soziale Frage" wieder zu stellen.
 
Grünes Spitzenpersonal aus Fraktion und Partei, grüne Ministerinnen und Minister wie Anton Hofreiter, Kerstin Andreae, Priska Hinz und Robert Habeck sind ebenso dabei wie der Soziologe Heinz Bude, der Wirtschaftsforscher Gert Wagner und  Ottmar Edenhofer vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung – um nur einige Namen zu nennen.
 
Zwei jeweils halbstündige Videos sollen vorab Lust auf den Kongress machen:
So trafen die grünen Bundestagsabgeordneten Dieter Janecek und Wolfgang Strengmann-Kuhn aufeinander, der eine wirtschafts-, der andere sozialpolitischer Sprecher ihrer Fraktion. Im Gespräch mit der Journalistin Ulrike Herrmann liefern sie ihre Sicht auf die öko-soziale Frage, den Diskussionsstand in Partei und Bundestagsfraktion und geben Einblick in die debattierten Konzepte. Sie diskutieren die Renaissance der Ökosteuer ebenso wie Maßnahmen einer Sozialpolitik, die nicht nur kompensatorisch wirkt, sondern Innovation und Veränderung unterstützt.

Die öko-soziale Frage - Positionen zu einem grünen Spannungsverhältnis I - Heinrich-Böll-Stiftung

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Welche Themen sollen die Grünen künftig beackern? Was haben sie zu bieten? Wofür braucht sie die Gesellschaft? Eine Journalistin und zwei Journalisten, die die Grünen beobachten und über sie berichten, suchten Antworten. Sonst die kühlen Analytiker, konnten Mariam Lau (Die Zeit), Florian Gathmann (Spiegel online) und Stefan Braun (Süddeutsche Zeitung) hier selber agieren. Ihre Stichworte: Avantgarde, Ökobonus, Emotionen, wahre Preise, Politik und Realität. Ist "Ernährungspartei" der neue grüne Markenkern? Wird es mit diesem Thema gelingen, Ökologie und Soziales zusammen zu denken und das auch zu vermitteln?

Die öko-soziale Frage - Positionen zu einem grünen Spannungsverhältnis II - Heinrich-Böll-Stiftung

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Weitere Links:

 
Presse: Vera Lorenz, E-Mail lorenz@boell.de T 030-28534-217

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