Südafrika - Die richtigen Entscheidungen für eine intelligente Energiepolitik treffen

Südafrika und die Ziele für nachhaltige Entwicklung
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Am 25. September 2015 einigten sich die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen auf 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals), die das Kernstück der Post-2015-Entwicklungsagenda bilden. Die Ziele sind als eine bedeutende Errungenschaft anzuerkennen, die die Nachhaltigkeits- mit der Entwicklungsagenda vereint. Südafrika hat die Nachhaltigkeitsziele uneingeschränkt befürwortet und angemerkt, dass die dreifache Herausforderung von Armut, Arbeitslosigkeit und Ungleichheit, die diese zu bekämpfen suchen, auch den Hauptfokus der Politik des eigenen Landes darstellen. Die Ziele korrespondieren entsprechend gut mit dem 2012 veröffentlichten Nationalen Entwicklungsplan der südafrikanischen Regierung.

Dieses Papier bietet eine kurze Länderanalyse zur derzeit bestehenden Kohärenz (bzw. Inkohärenz) von Südafrikas nationalen Politiken und Strategien in Bezug auf seine G20-Verpflichtungen in Sachen Klimawandel und erneuerbare Energien auf der einen sowie gegenüber seinen globalen Klimaverpflichtungen nach der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) auf der anderen Seite.

 

Produktdetails
Veröffentlichungsdatum
Mai 2017
Herausgegeben von
Heinrich-Böll-Stiftung
Seitenzahl
13
Inhaltsverzeichnis
  1. Vorwort
  2. Globale Klima- und Energieverpflichtungen – G20 und UNFCCC 6
    1. 2. G20
    2. 2. UNFCCC-Verpflichtungen
  3. Nationale Pläne und Strategien
  4. Quo vadis
  5. Die Autor/innen
  6. Impressum
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