Presseeinladung

Wie viel Europa steckt drin? Solidarität und Infrastruktur


Lesedauer: 2 Minuten

Online-Gespräch: Sven Giegold im Gespräch mit Ellen Ueberschär

Mittwoch, 16. Juni 2021, 13.30 – 14.15 Uhr

 

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Mit

Sven Giegold, Mitglied des Europäischen Parlaments, Bündnis 90/Die Grünen

Dr. Ellen Ueberschär, Vorstand, Heinrich-Böll-Stiftung

Soziale und ökologische Infrastrukturen bilden den Kern unseres gesellschaftlichen Zusammenhalts. Die Risse in diesen Infrastrukturen hat die Pandemie mehr als deutlich offen gelegt: ob Krankenhäuser, Schulen, Konzerthallen, Züge oder das Internet – unsere Infrastrukturen sind längst nicht so resilient, wie wir uns vorgestellt oder gewünscht hätten. Denn Infrastrukturen kosten Geld. Stärkende soziale Infrastrukturen haben immer auch einen europäischen Kern – so bei der europaweiten Anerkennung der Kranken- oder Rentenversicherungen, wenn der europäische Impfpass die Grenze passieren lässt oder der European Green Deal eine nachhaltige Stromversorgung grenzüberschreitend regelt. 

Wie viel Europa steckt in den Infrastrukturen? Dieser und weiteren Fragen wollen Sven Giegold und Ellen Ueberschär gemeinsam auf den Grund gehen:

Welche Bedeutung haben soziale Infrastrukturen im Kontext der Solidarität? Wie steht es um die Investitionsverantwortung für Infrastrukturen, um unsere deutsche und europäische Gesellschaft zukünftig resilient zu machen? Was brauchen wir für starke Infrastrukturen von der EU?



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Das Gespräch ist Teil einer neuen Reihe „Wie viel Europa steckt drin?“, die in lockeren Zwiegesprächen Denkanstöße liefert in einer Realität, in der die deutsche Politik längst nicht mehr von der europäischen zu trennen ist.

 


Pressekontakt

Heinrich-Böll-Stiftung

Michael Alvarez Kalverkamp, Pressesprecher

alvarez@boell.de, +49 (0)30 285 34-202, +49 (0)160 365 77 22