US Elections and European Cohesion: Scenarios for Green Transitions and Transatlantic Climate Action
Die Regierung Biden war wohl die grünste in der Geschichte der USA, aber die Umfragen zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass auf ihn einer der am wenigsten klimafreundlichen Präsidenten folgen wird, etwa fünfzig zu fünfzig beträgt. Kamala Harris wird sich wahrscheinlich für einen grünen Wandel und Klimagerechtigkeit einsetzen, während Donald Trump voraussichtlich die Klimamaßnahmen beenden und sich auf Energieversorgung und Energieunabhängigkeit konzentrieren wird.
Vor diesem Hintergrund wird in diesem Papier (englisch) untersucht, wie die EU und ihre Mitgliedstaaten ihre Klimapolitik in Abhängigkeit vom Ausgang der US-Wahl anpassen könnten. Wir stellen mögliche Positionen der Harris- und Trump-Administration zu zwei Schlüsselelementen globaler Klimamaßnahmen und mögliche europäische Antworten entlang der Variablen Einheit und Entschlossenheit dar.
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Inhaltsverzeichnis
Introduction 3
1. Green (Industrial) Domestic Policies 6
1.1. President Harris, engaged but spending limited by Congress 6
1.2. Trump 2.0 with a slim GOP Senate majority,
Democratic House majority 10
2. The International Climate Agenda (G7 and COP) 13
2.1. Harris with a focus on domestic climate action 13
2.2. Trump 2.0: An anti-climate, tough on China, agenda 16
3. Conclusion 20
The Authors 21