Einblicke Stipendiat*innen und Alumni
„Unsere Stipendiat*innen und Alumni bringen vielfältige Hintergründe und Erfahrungen ins Studienwerk ein und sind auf unterschiedliche Weise aktiv. Einige publizieren Texte, wirken an Podcasts und Publikationen mit, erhalten Preise oder leisten Besonderes – wir gratulieren herzlich zu ihren Erfolgen!“
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Unsere Stipendiat*innen und Alumni bringen ihre unterschiedlichen Hintergründe und Erfahrungen in das Studienwerk ein und sind auf vielfältige Art und Weise aktiv. Sie sind gesellschaftlich engagiert, politisch interessiert und besonders leistungsorientiert. Einige Stipendiat*innen und Alumni publizieren eigene Texte, arbeiten mit an Podcasts oder an Publikationen, andere bekommen Preise und Auszeichnungen oder leisten Besonderes – ihnen allen gratulieren wir herzlich zu ihren Erfolgen!
Kontakt
Studienwerk der Heinrich-Böll-Stiftung
Fon: 030 - 28 534 - 400
telefonische Sprechzeiten:
Dienstag und Donnerstag: 10-13 Uhr
E-Mail: studienwerk@boell.de
Info-Flyer: Deutsch und Englisch
Gefördert durch das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt und das Auswärtige Amt
StipendiumPlus: Einblick des Monats Juni 2024
➤ Gespräch mit Lamine Gassama, Studium Elektro- und Informationstechnik, Technische Universität München
[größeres Bild/Foto ohne Text]
[Einleitungstext]
[Bild] Veranstaltungsbericht: Campus, angefragt, steht noch aus
[Bild AA-Stips im AA, Quelle privat] Veranstaltungsbericht: Studienreise nach Berlin für Internationale Stipendiat*innen [Link auf Bericht Karl Zachery Corro]
Bild siehe Webseite hbs] Horror Patriae – radikal subjektive Eindrücke vom Kunstfestival Steirischer Herbst. Podcast-Episode: Unter dem Motto „Horror Patriae“ stellt das internationale Kunstfestival „Steirischer Herbst“ Fragen zu Herkunft und Heimat. Acht Stipendiat*innen der Heinrich-Böll-Stiftung haben die künstlerische Auseinandersetzung auf sich wirken lasse [Link PDF oder Seite Stiftung: https://www.boell.de/de/media/podcast-episode-podigee/horror-patriae-radikal-subjektive-eindruecke-vom-kunstfestival]
[Bild Noah]
Noah Dejanović - „Student des Jahres 2025“
Noah Dejanović leistet Aufklärungsarbeit für Studierende und Dozierende zum Thema Kindesmissbrauch, gemeinsam mit dem Kinderschutzbund Sachsen. Er ist auch beteiligt an einer Aufklärungs- und Informationskampagne der Missbrauchsbeauftragten der Bundesregierung. Offiziell ausgezeichnet wurde Noah Dejanović am 31. März 2025 im Konzerthaus am Gendarmenmarkt in Berlin bei der "Gala der Deutschen Wissenschaft" des Deutschen Hochschulverbands.
Presse
- Stifterverband - Studierende des Jahres 2025
- Lehramtsstudent setzt sich für Kinderschutz ein
- Deutsches Studierendenwerk und Deutscher Hochschulverband sind sich einig: „Student des Jahres 2025“ ist Noah Dejanović von der Universität Leipzig
[Bild Kimberly und Liah, privat, Veröffentlichung noch klären]
Preis für ihre herausragenden Abschlussarbeiten in Soziologie an der Johannes Gutenberg Universität Mainz
- Liah Förster erhält die Auszeichnung für ihre Bachelorarbeit mit dem Titel „Eine soziologische Theoretisierung und Darstellung des Codings sexueller Orientierung als kommunikatives Display und habitualisierte Praxis“
- Kimberly Schlüter wird für ihre Masterarbeit zum Thema „In the Uncanny Valley of the Dolls: Soziale Kontrolle an den Außenrändern des Humanen und Sozialen“ ausgezeichnet.
Necati Öziri, Literaturpreis Ruhr 2024 für „Vatermal“
Necati Öziri wurde für seinen 2023 erschienenen Roman „Vatermal“ im Herbst mit dem Literaturpreis Ruhr 2024 ausgezeichnet. Der vom Regionalverband Ruhr (RVR) und dem Literaturbüro Ruhr vergebene Preis gilt als wichtigste Auszeichnung für Schriftsteller*innen, die im Ruhrgebiet leben oder über die Region schreiben. 2023 stand das Buch außerdem auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises. Es geht darin um einen abwesenden Vater, einen Sohn, eine Mutter und eine Schwester, deren Leben und Körper von sozialen und politischen Umständen gezeichnet sind. Necati war von 2009 bis 2014 in der Studienförderung.
- Ullstein Buchverlage ☟
"Vatermal", Necati Öziri, Roman
Ronya Othmann, Düsseldorfer Literaturpreis 2024 für „Vierundsiebzig“ (Rechte noch klären)
Ronya Othmann erhielt für ihren Roman „Vierundsiebzig“ über den 2014 vom Islamischen Staat am Volk der Jesid*innen verübten Genozid den Düsseldorfer Literaturpreis. Der Preis wird durch die Kunst- und Kulturstiftung der Stadtsparkasse Düsseldorf vergeben. Außerdem wurde das Buch für den Deutschen Buchpreis nominiert und war Buch des Jahres 2024 der SWR-Bestenliste. Ronya wurde von 2016 bis 2020 für ihr Studium gefördert.
https://www.swr.de/swrkultur/literatur/ronya-othmanns-roman-vierundsiebzig-wird-buch-des-jahres-swr-bestenliste-100.html
https://www.rowohlt.de/buch/ronya-othmann-vierundsiebzig-9783498003616 [diesen Link ergänzen?]