Ein Jahr nach Hanau - Gedanken zu Deutschland von Max Czollek - Heinrich-Böll-Stiftung

Ein Jahr nach Hanau - Gedanken zu Deutschland von Max Czollek
Am 19. Februar 2020 tötete ein Rechtsextremist zehn Menschen in Hanau. Es war der dritte rechtsterroristische Anschlag in Deutschland innerhalb von neun Monaten, nach der Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke am 1. Juni 2019 und dem Attentat in Halle am 9. Oktober 2019.
Ein Jahr nach dem rassistischen Anschlag in Hanau haben wir Künstler*innen und Aktivist*innen gefragt, was sich in Deutschland ändern muss, um rechten Terror in Zukunft zu verhindern. Was wünschen sie sich ein Jahr nach Hanau von der Politik? Wie kann rechter Terror bekämpft und Betroffene besser geschützt werden? Und was kann jede*r einzelne tun, um für eine solidarische Gesellschaft der Vielen einzustehen?
In Solidarität mit den Angehörigen, Überlebenden und Betroffenen und in Gedenken an Fatih Saraçoglu, Ferhat Unvar, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtovic, Kaloyan Velkov, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi und Vili Viorel Paun.
#keinvergessen #saytheirnames #1jahrnachhanau
Weitere Informationen:
https://heimatkunde.boell.de/de/rechter-terror