#zuhauselesen mit Gerasimos Bekas - Heinrich-Böll-Stiftung

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#zuhauselesen mit Gerasimos Bekas

In der ersten Episode von #zuhauselesen berichtet Autor und Theatermacher Gerasimos Bekas davon, wie er als Schriftsteller die Pandemie erlebt und liest aus seinem Debütroman „Alle Guten waren tot“. Die derzeitige Krise trifft Kunst- und Kulturschaffende besonders hart. Die Video-Reihe "#zuhauselesen - Literatur aus dem Zwischenraum" bietet (post-)migrantischen Autor*innen eine Plattform, trotz abgesagter Buchmessen und Lesungen ihre Werke vorzustellen. Sie teilen ihre Perspektiven als Künstler*innen auf die Pandemie und lesen aus ihren Romanen, Kurzgeschichten und Gedichten. Dabei filmen sie sich selbst in ihrem Zuhause, das für viele in den letzten Monaten zu einem Zwischenraum geworden ist. Gerasimos Bekas wuchs in Griechenland und Franken auf und lebt heute in Berlin und Athen. 2013 war er Stipendiat der Bayerischen Akademie des Schreibens. 2014 gewann er den taz-Publikumspreis beim Open Mike und 2018 das erste Leonhard Frank Stipendium in Würzburg. 2019 bekam er den Förderpreis des August Graf von Platen Literaturpreises. Die Reihe wird kuratiert von Safiye Can und Hakan Akçit, als Teil des Open Space Projekts Zwischenraum für Kunst auf dem migrationspolitischen Portal Heimatkunde der Heinrich-Böll-Stiftung (heimatkunde.boell.de/zwischenraum). Weiterführende Links: Interview “Seitdem ich denken kann will ich Bücher schreiben” https://heimatkunde.boell.de/de/2019/12/18/seitdem-ich-denken-kann-will-ich-buecher-schreiben   Leseprobe “Alle Guten waren tot” https://heimatkunde.boell.de/de/2019/12/18/leseprobe-von-gerasimos-bekas Verlag https://www.rowohlt.de/hardcover/gerasimos-bekas-alle-guten-waren-tot.html

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