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Pakistan - Reality, Denial and the Complexity of its State

Lesedauer: 2 Minuten
Abbas Rashid - Foto: Stephan Röhl

17. März 2010
 

Dokumentation des Fachgesprächs auf Englisch herunterladen (PDF, 14 Seiten, 160KB)

Am 11. Februar 2010 hat die Heinrich-Böll-Stiftung ein Fachgespräch organisiert, um ihre neue Publikation “Pakistan – Reality, Denial and the Complexity of its State“ zu diskutieren. Zwei Autoren, die einen Beitrag zum Buch geleistet haben, wurden aus Pakistan nach Berlin eingeladen, um ihre Arbeit vorzustellen. Abbas Rashid, ein Journalist der pakistanischen Tageszeitung „The Daily Times“, und Schriftsteller, äußerte seine Meinung zu Demokratie, Entwicklung und Macht in Pakistan. Er versuchte die Frage zu beantworten: Was für eine aktive Rolle kann Pakistan spielen, um einen Beitrag zur regionalen Stabilität in Südasien zu leisten? Saima Jasam, eine Zivilgesellschaftsaktivistin, die als Leiterin der Programmabteilung im Büro der Heinrich-Böll-Stiftung in Lahore arbeitet, stellte ihren Beitrag vor und erörterte ihre Meinung zur Anwaltsbewegung in Pakistan. Ihr Schwerpunkt lag auf der Rolle der Anwaltsbewegung und der Justiz als eine politische Kraft. Sie diskutierte die Frage, ob die Anwaltsbewegung ein Interessenkonflikt für die gegenwärtige Situation Pakistans darstellt.

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