Spiel mit dem Feuer - Iran USA Dossier

Die amerikanische Perspektive

Zwischen Kriegsmüdigkeit und militärischer Eskalation

Donald Trump ist in einer selbst verschuldeten Sackgasse. Mitten im Wahlkampf will er nicht für einen neuen Krieg im Nahen und Mittleren Osten verantwortlich sein. Gleichzeitig will er als starker Mann gelten, der keine Rückzieher macht. Das macht die Situation so unberechenbar. mehr...

Die russische Perspektive

Außenpolitik als Balanceakt

Russlands Politik im Mittleren Osten ist rigoros interessengeleitet: Die Rolle der Großmacht soll ausgefüllt, die Region stabilisiert und jedes Risiko möglichst eingedämmt werden. Das bietet Chancen. mehr...

 

Die israelische Perspektive

Brüder im Geiste? Trump und Netanjahu

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu unterstützt und ermutigt die konfrontative Haltung Trumps gegen den Iran. Eine militärische Eskalation ist für Israel jedoch mit hohen Risiken verbunden. mehr...

Die europäische Perspektive

Deeskalation!

Die EU-Außenbeauftragte appelliert an die USA und Iran, die Eskalation am Persischen Golf nicht weiter voranzutreiben. Die EU muss sich auch weiterhin für die Rettung des Atomabkommens einsetzen. mehr...

Die libanesische Perspektive

Kopf im Sand

Der ganze Nahe Osten und die Golfregion schaut derzeit nach Iran. Nur im Libanon scheint man sich nicht für den Konflikt zu interessieren. mehr...

Die grüne Analyse

Die Nerven liegen blank

Der Grünen-Politiker Omid Nouripour, selbst in Teheran geboren und heute Sprecher für Außenpolitik der Grünen-Bundestagsfraktion, war gerade auf einer Reise in der iranischen Hauptstadt. Er sagt: Noch könne Europa die Krise beruhigen. mehr...

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