Iran-Report 02/2014

Aus der Reihe

Der Konflikt um das iranische Atomprogramm, die Wahlfälschung vom Juni 2009, die Verfolgung der Opposition und die Verletzung der Menschenrechte sind einige der wiederkehrenden Themen des Iran-Reports. Er wertet Nachrichten verschiedener Quellen aus, auch um die von den Mächtigen in Iran verfügten Behinderungen und Einschränkungen der journalistischen Arbeit auszugleichen. Der Iran-Report produziert keine Schlagzeilen sondern er erhellt die Meldungen, das Nichtgesagte dahinter.

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Produktdetails
Veröffentlichungsdatum
Februar 2014
Herausgegeben von
Heinrich-Böll-Stiftung
Seitenzahl
23
Inhaltsverzeichnis

Innenpolitik:
Rohani: Die Iraner haben genug vom Extremismus / Auseinandersetzungen über Unruhen von 2009 dauern an / Rohani kritisiert Parlament / Auftritt Ebtekars beim Freitagsgebet verhindert / Informationsminister zur Befragung im Parlament einbestellt / Amnesty: 40 Hinrichtungen seit Jahresbeginn

Kultur:
Rohani: Wir fürchten uns nicht vor gelben Karten / Reaktionen auf Rohanis Rede / Vier Millionen Facebook-Nutzer in Iran / Frauen-Zeitschrift "Zan" darf wieder erscheinen – neuer Name / Massenemigration von Experten / Problem des Journalistenverbands soll bald gelöst werden / Geheimdienstminister sorgt sich um die Existenz des sozialistischen Gedankenguts

Wirtschaft:
Atomkonflikt / Das Abkommen / Nicht alle Details des Atomvertrags mit Chamenei abgesprochen / Rohani warb um ausländische Investoren / Streik der Arbeiter bei "Iran Tayer" / Hisbollah: Qualität der Raketen gesteigert

Außenpolitik:
Chamenei: Atomverhandlungen haben die Feindschaft der USA gezeigt / Israel attackiert Iran / Abbau der Sanktionen gegen Iran nutzt allen / Hilfe beim Kampf gegen Al Kaida für Irak angeboten / Israel bestritt Tötung der Attentäter von Buenos Aires / Jack Straw gesteht Fehler des Westens ein / Syrien-Konferenz
 

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