Iran-Report 02/2014
Der Konflikt um das iranische Atomprogramm, die Wahlfälschung vom Juni 2009, die Verfolgung der Opposition und die Verletzung der Menschenrechte sind einige der wiederkehrenden Themen des Iran-Reports. Er wertet Nachrichten verschiedener Quellen aus, auch um die von den Mächtigen in Iran verfügten Behinderungen und Einschränkungen der journalistischen Arbeit auszugleichen. Der Iran-Report produziert keine Schlagzeilen sondern er erhellt die Meldungen, das Nichtgesagte dahinter.
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Produktdetails
Inhaltsverzeichnis
Innenpolitik:
Rohani: Die Iraner haben genug vom Extremismus / Auseinandersetzungen über Unruhen von 2009 dauern an / Rohani kritisiert Parlament / Auftritt Ebtekars beim Freitagsgebet verhindert / Informationsminister zur Befragung im Parlament einbestellt / Amnesty: 40 Hinrichtungen seit Jahresbeginn
Kultur:
Rohani: Wir fürchten uns nicht vor gelben Karten / Reaktionen auf Rohanis Rede / Vier Millionen Facebook-Nutzer in Iran / Frauen-Zeitschrift "Zan" darf wieder erscheinen – neuer Name / Massenemigration von Experten / Problem des Journalistenverbands soll bald gelöst werden / Geheimdienstminister sorgt sich um die Existenz des sozialistischen Gedankenguts
Wirtschaft:
Atomkonflikt / Das Abkommen / Nicht alle Details des Atomvertrags mit Chamenei abgesprochen / Rohani warb um ausländische Investoren / Streik der Arbeiter bei "Iran Tayer" / Hisbollah: Qualität der Raketen gesteigert
Außenpolitik:
Chamenei: Atomverhandlungen haben die Feindschaft der USA gezeigt / Israel attackiert Iran / Abbau der Sanktionen gegen Iran nutzt allen / Hilfe beim Kampf gegen Al Kaida für Irak angeboten / Israel bestritt Tötung der Attentäter von Buenos Aires / Jack Straw gesteht Fehler des Westens ein / Syrien-Konferenz