Die Stromlücken-These


Lesedauer: 1 Minute

8. Oktober 2008

Heinrich-Böll-Stiftung, Vera Lorenz, Pressesprecherin
Schumannstr. 8, 10117 Berlin
T 030-285 34 - 217 F 030-285 34 - 494
mobil 0160-365 77 13
Email lorenz@boell.de , Internet www.boell.de

In welche Energiezukunft investieren wir?
Podiumsdiskussion

Datum: 13. Oktober 2008 (Montag), 20.00 Uhr
Ort: Beletage der Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr. 8, Berlin-Mitte

Es diskutieren
Dr. Felix Christian Matthes, Koordinator Energie & Klimaschutz, Büro Berlin des Öko-Institut e.V.
Rainer Baake, Bundesgeschäftsführer, Deutsche Umwelthilfe
Stephan Kohler, Vorsitzender der Geschäftsführung, dena
Reinhard Bütikofer, Bundesvorsitzender, Bündnis 90/Die Grünen

Moderation: Ralf Fücks, Vorstand Heinrich-Böll-Stiftung

Ist ein paralleler Ausstieg aus Atomenergie und Kohleverstromung realistisch? Die Kohleverbrennung und die Atomenergie verursachen hohe Folgekosten für kommende Generationen. Aus beiden Energieformen auszusteigen ist ökonomisch vernünftig; von den technischen und politischen Risiken beider Energieformen ganz zu schweigen.
Steuern wir ohne neue Kohlekraftwerke oder längere Laufzeiten für AKWs auf eine "Stromlücke" zu oder reicht die Zeit für einen Umbau unserer
Energiewirtschaft? Sind Erneuerbare und Energieeffizienz bereits heute die bessere Investitionsalternative?

Information: Rita Hoppe, T 030-285 34 -216, E hoppe@boell.de