Die Holzverbrennung zur Energiegewinnung steigt weltweit an und belastet Wälder und Ökosysteme. Dieser Bericht analysiert die Entwicklung in Europa, Nordamerika, Ostasien, Afrika und Südamerika.
Die Empfehlungen in diesem Papier zielen darauf ab, Klima- und Energiepartnerschaften zu Beziehungen auf Augenhöhe zu machen und zu Win-Win-Lösungen beim Übergang zu einer Netto-Null-Wirtschaft.
Das Geschäft der AIIB ist die Finanzierung großer Infrastrukturprojekte wie Kraftwerke, Staudämme und Verkehrswege. Solche Investitionen sind naturgemäß mit hohen ökologischen und sozialen Risiken verbunden wie auch mit Korruption und hoher Verschuldung. Diese Studie gibt einen Überblick über die enge Ausrichtung der Institution an China und ihre Regelungen zu Transparenz und Offenlegung von Informationen.
Der größte Teil der Energie in Lateinamerika wird aus fossilen Energieträgern gewonnen – ein Trend, der sich auch in den nächsten 30 Jahren fortsetzen wird. Allerdings haben erneuerbare Energien in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Ergänzend zu Perspectivas 5 - "Ein hoher Preis – Energieerzeugung in Lateinamerika" enthält unser Factsheet die wichtigsten Zahlen und Fakten zum Thema Energie.
Wie verändert sich die Landkarte der Energieversorgung? Dieser Frage widmet sich die vorliegende Kurzstudie. Sie dient dem besseren Verständnis des zunehmend digitalisierten Energiesystems als Grundlage für Politikgestaltung.
56 Prozent der Energie werden in Deutschland als Wärme verbraucht. Mit der Energiewende muss deswegen eine Wärmewende einhergehen - Vorschläge für ein entsprechendes Politikpaket in unserem böll.brief.
Die Erneuerbaren Energien haben zwar den Wegfall des Atomstroms mehr als kompensiert, aber auf dem heutigen Strommarkt werden die klima-schädlichsten Kapazitäten bevorzugt; in Deutschland ist das vor allem Strom aus Braunkohle. Die Publikation gibt Einblick in die Gründe dieses sogenannten „Energiewendeparadoxes“.
Die vorliegende Studie gibt konzeptionelle Empfehlungen für die Anpassung von Förderkomponenten und rechtlichen Rahmenbedingungen im Sinne einer Modernisierung von Stadtvierteln zu sogenannten EKO-Quartieren. Sie ergänzt damit die parallel veröffentlichte Studie „Strategien zur Modernisierung I: Neue Finanzierungsmodelle für einen klimaneutralen Gebäudebestand“.