Neue Rechte, Alte Freiheiten Gedichte Poesie ist in Kambodscha wichtige Ausdrucksform für Alltags- und Gesellschaftsthemen, die in enger werdenen Räumen eine wichtige Stimme darstellt. Das preisgekrönte Gedicht von Chhoy Phanith gibt Einblicke zu Wünsche und Hoffnungen junger Kambodschaner*innen. Von Chhoy Phanith
Nominierung von Kandidat*innen zur Neuwahl des Vorstandes der Heinrich-Böll-Stiftung In eigener Sache Nominierung von Kandidat*innen zur Neuwahl des Vorstandes der Heinrich-Böll-Stiftung. Hiermit geben wir Ihnen die Information an die Mitglieder der hbs-Mitgliederversammlung zur Kenntnis.
Belarus: Verbot nach 25 Jahren Umweltengagement - Die NGO Ecohome im Porträt Porträt In Belarus geht das Regime Lukaschenko massiv und systematisch gegen zivilgesellschaftliche Akteure vor. Ein ganzes Spektrum von NGOs, Non-Profit-Organisationen, Einrichtungen, Vereinen und Initiativen ist von der erklärten „Säuberung“ betroffen. Von Irina Kupzewitsch und Jewgenija Dolgaja
Aus- und Weiterbildung für ein klimaneutrales Deutschland Presseeinladung In Zeiten großer Transformation durch Digitalisierung und Dekarbonisierung entsteht ein beschleunigter Wandel am Arbeitsmarkt, deshalb sind eine zeitgemäße Ausbildung und die kontinuierliche sowie systematische Weiterbildung nötiger denn je. Nur so sind wir als Gesellschaft in der Lage, den enormen ökologischen und sozialen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen.
Gebrochene Versprechen: Industriestaaten halten 100 Milliarden Dollar-Klimazusage nicht ein Kommentar Erfolg oder Misserfolg des Klimagipfels in Glasgow (COP 26) ist untrennbar mit dem Thema Klimafinanzierung verknüpft. In Glasgow muss dabei mit Versäumnissen und Defiziten schonungslos abgerechnet und ein Umsetzungsplan zur Verbesserung vorgelegt werden. Von Liane Schalatek
Zivilgesellschaftliches Engagement trotz Shrinking Spaces in Kambodscha Dossier Dieses Dossier gibt einen Einblick in den zivilgesellschaftlichen Sektor Kambodschas. Es veranschaulicht die Arbeit und die Erfolge von NRO, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Individuen, die im Land trotz Shrinking Spaces zivilgesellschaftlich tätig sind.
Die AIIB – Eine multilaterale Bank wie jede andere? Dossier Die von Peking geleitete Asiatische Infrastruktur-Investitionsbank (AIIB) ist ein wichtiger Akteur im globalen Finanzwesen. Die Beteiligung der größten europäischen Volkswirtschaften als Gründungsmitglieder der AIIB war ausschlaggebend dafür, dass die Bank von führenden Rating-Agenturen ein Triple-A-Rating erhalten hat. Dieses Dossier zeigt die enge Ausrichtung der Institution an China und die Konzentration der Entscheidungsgewalt auf den Präsidenten.
Chinas fester Griff auf die AIIB Pressemitteilung Im Vorfeld der Jahrestagung der Asian Infrastructure Investment Bank AIIB vom 26. - 28. Oktober hat die Heinrich-Böll-Stiftung eine Analyse vorgelegt, welchen Transparenzanforderungen die AIIB nach dem Review ihres Umwelt- und Sozialrahmens für Finanzierungen genügt. China kontrolliert die Bank - europäische Staaten wie Deutschland und Frankreich sind jedoch Anteilseigner. Sie haben ihre Beteiligung an der AIIB stets damit begründet, hohe Umwelt- und Sozialstandards und mehr Transparenz durchsetzen zu wollen.
CAN: „Wir kennen unsere Pflicht und Verantwortung“ Interview CAN - Climate Action Network - ist der größte internationale zivilgesellschaftliche Zusammenschluss, der auch die UN-Klimaverhandlungen seit vielen Jahren begleitet. CAN hat die Verschiebung der Klimakonferenz gefordert. Warum? Tasneem Essop, Executive Director, CAN International im Gespräch mit Barbara Unmüßig, Vorstand, Heinrich-Böll-Stiftung. Von Barbara Unmüßig