Sieben Punkte zu den Rechten der Natur Perspektive Immer mehr Stimmen fordern die Rechte der Natur – doch wie lassen sich diese sinnvoll gestalten und umsetzen? Sieben zentrale Punkte zeigen, wie der Weg zu einem ‚ökologischen Recht‘ in Deutschland und international aussehen könnte. Von Klaus Bosselmann
Substanz und Strategie: Ein Plädoyer für die Würde der Natur Plädoyer Die Rechte der Natur sind aktueller denn je. Welche Ansätze sind tragfähig, und wie lassen sich Eigenrechte rechtlich verankern und praktisch umsetzen? Ein Blick auf Konzepte und Wege nach vorn. Von Reinald Eichholz
Die Anerkennung der Rechte der Natur: Ein globaler Paradigmenwechsel Analyse Indigene und lokale Gemeinschaften bewahren seit Jahrtausenden Traditionen für ein harmonisches Zusammenleben von Mensch und Natur. Die Anerkennung der „Rechte der Natur“ bietet einen modernen Ansatz, diese Weisheiten in den Umweltschutz zu integrieren und eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Von Pranom Somwong (Bee)
Rechte der Natur: Eine Neubestimmung der Mensch-Natur-Verhältnisse Einführung Können Flüsse und Wälder eigene Rechte haben? Die Bewegung für die Rechte der Natur fordert, Ökosysteme als Rechtspersonen anzuerkennen, um Umweltschäden effektiver zu verhindern. Doch was bedeutet das für unsere Rechtsprechung, unser Naturverständnis und mögliche Konflikte? Ein globaler Blick auf Visionen, Debatten und konkrete Ansätze. Von Imke Horstmannshoff und Barbara Unmüßig
Massimo Prearo: „Italien zeigt, wie LGBTQI+-Rechte abgebaut werden“ Interview Ein neues Gesetz in Italien verbietet „Genderpropaganda“ an Schulen. Giorgia Melonis Mehrheit steht unter dem Einfluss rechtsextremer Pro-Life und Anti-LGBTQI-Gruppen. Der Politikwissenschaftler Massimo Prearo erklärt im Gespräch mit Sarah Ulrich die Hintergründe.