Das Cover der Publikation zeigt schwarzen Text auf grünem Grund.

Das gewaltsame Verschwindenlassen von Zivilist*innen im Krieg Russlands gegen die Ukraine

ThinkPeace #3
Aus der Reihe

Warum ThinkPeace? Feministische Perspektiven in den Diskurs einbringen

Die neue Bundesregierung steht vor Herausforderungen, die für Deutschland, Europa und den internationalen Frieden und die Sicherheit existenziell sind. Umfassende und nachhaltige Lösungen sind gefragt in einer Zeit, in der die globale Ordnung, die auf dem Völkerrecht basiert, in ihren Grundfesten erschüttert ist. Während die Zukunft der feministischen Außenpolitik als staatlicher Rahmen in Deutschland fraglich bleibt, zielt diese Reihe darauf ab, die Diskussion über kritische sicherheitspolitische Herausforderungen um feministische Perspektiven zu erweitern und zu einem Prozess der Diskursgestaltung und Prioritätensetzung im Rahmen eines Human Security-Ansatzes beizutragen.

Das Vorhaben ist eine Kooperation der Globalen Einheit für Feminismus und Geschlechterdemokratie der Heinrich-Böll-Stiftung, der Globalen Einheit für menschliche Sicherheit und dem Referat Außen- und Sicherheitspolitik. ThinkPeace #3 wurde gemeinsam mit Sofiia Shevchuk und Barbara Mittelhammer entwickelt und in Zusammenarbeit mit dem Büro der Heinrich-Böll-Stiftung (hbs) in Kyjiw (Ukraine) sowie dem Referat Ost- und Südosteuropa der hbs verfasst.

Diese dritte Publikation der Reihe befasst sich mit dem gewaltsamen Verschwindenlassen von Zivilist*innen im Krieg Russlands gegen die Ukraine.

Produktdetails
Veröffentlichungsdatum
November 2025
Herausgegeben von
Heinrich-Böll-Stiftung
Seitenzahl
6
Sprache der Publikation
Deutsch
Inhaltsverzeichnis
  • Kontext
  • Der Schutz der Rechte und Handlungsfähigkeit von Zivilist*innen
  • Die Realität des gewaltsamen Verschwindenlassens in der Ukraine
  • Zivilgesellschaft im Zentrum bestehender Menschenrechtsbemühungen
     

Schlussfolgerungen und Empfehlungen
1. Welche Maßnahmen können Deutschland und die EU auf internationaler diplomatischer Ebene ergreifen?
2. Was können Deutschland und die EU tun, um die Handlungsfähigkeit der Ukraine vor Ort zu stärken?

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