Susanne Dröge Senior Fellow der Globale Fragen-Forschungsgruppe der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)
Ingenieure und Visionäre: Deutschland und Frankreich als Partner für die multilaterale Ordnung Analyse Enge Koordination und reibungslose Kooperation zwischen Berlin und Paris sind essentiell für Europa und seine Außenpolitik, vor allem angesichts zunehmender, verworrener geopolitischer Rivalitäten. Unterschiedliche Ansätze in der Herangehensweise müssen hier nicht der substantiellen Zusammenarbeit im Wege stehen. Von Ronja Scheler
Endlich Bewegung: Mobilität in der Stadt Dokumentation Deutschlands Städte sind gespalten. Auf der einen Seite die Verfechter/-innen autogerechter Verkehrsplanung – auf der anderen Pionier/-innen einer neuen, alternativen Mobilität. Von Lukas Mielczarek
Hanns W. Maull Senior Distinguished Fellow der Institutsleitung der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) und Senior Policy Fellow zu China’s globaler Rolle am Mercator Institute of China Studies (merics) in Berlin
Mind the Gap: Die Tücken des Multilateralismus Hintergrund Multilateralismus ist ein vielbeschworenes Konzept. Aber was meint dieser Begriff eigentlich; geht es um eine gewisse Art von Prozess oder ein substantielles Ziel? Worin liegt der Mehrwert, aber auch die Fallstricke multilateraler Ambitionen? Von Hanns W. Maull
20. Außenpolitische Jahrestagung Dossier Die internationale Ordnung zeigt vermehrt Auflösungserscheinungen, während die globalen Herausforderungen dringlicher werden. Was können Deutschland und seine Partner/innen tun? Diese und weitere Fragen diskutierten wir auf unserer 20. Außenpolitische Jahrestagung am 30. und 31. Januar 2020.
Religionspolitik heute Rede Zum doppelten Jubiläum 100 Jahre Weimarer Verfassung - 70 Jahre Grundgesetz, veranstaltete die Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung eine Diskussion zum Thema „Religion und Staat in einem pluralisierten und säkularisierten Land“. Dr. Ellen Ueberschär, Vorstand der hbs, eröffnete die Veranstaltung mit einigen Überlegungen zur Religionspolitik. Von Dr. Ellen Ueberschär