Die Heinrich-Böll-Stiftung und die Deutsche Umwelthilfe haben eine Gruppe von über 20 Expert*innen aus Wissenschaft, Industrie, Zivilgesellschaft und Politik eingeladen, Empfehlungen zu formulieren, wie die Lücken in Fragen der Effizienz und der globalen Gerechtigkeit geschlossen werden können.
Die Zeit, um die in der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und im Pariser Abkommen festgelegten Ziele zu erreichen, läuft ab. Aber vielen Schwellen- und Entwicklungsländern fehlt das Geld für die nötigen Investitionen.