
Franziska Busse ist seit August 2024 Referentin für Digitale Ordnungspolitik der Heinrich-Böll-Stiftung. Zuvor hat sie bei iRights.Lab als wissenschaftliche Mitarbeiterin für das Zentrum für vertrauenswürdige Künstliche Intelligenz (ZVKI) gearbeitet. Dort war sie unter anderem für die Aufbereitung von Fachthemen für Bürger*innen und Fachpublikum rund um Aspekte vertrauenswürdiger KI zuständig – von Fragen der Transparenz über KI-vermittelte Diskriminierung bis hin zur Nachhaltigkeit von KI-Modellen.
Zudem konzipierte und leitete sie als Referentin für politische Medienbildung bei kijufi e.V. zahlreiche Bildungsformate, etwa zu Strategien gegen Desinformation, Datenschutz oder digitaler Gewalt. Franziska Busse studierte Medienkommunikation an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und Politische Kommunikation an der Freien Universität Berlin.