Greening the Economy


Lesedauer: 2 Minuten

Ökologische Marktwirtschaft in Europa und den USA - Internationale Konferenz

1. Oktober 2008

Datum: 8. / 9. Oktober 2008 (Mi/Do)
8. Oktober: 15 - 20 Uhr, 9. Oktober: 9.50 - 18 Uhr
Ort: Beletage in der Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr. 8, Berlin-Mitte

Mit u.a.:

  • Matthias Machnig, Staatssekretär, Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit - BMU
  • Pavan Sukhdev, Leiter Abteilung Global Market, Deutsche Bank London
  • Emilie Cassou, New Carbon Finance, USA
  • Ulrich Schmack, Vorstandssprecher, Schmack Biogas AG
  • Max Schön, Vorsitzender, Deutsche Sektion des Club of Rome
  • Fritz Kuhn, MdB, Fraktionsvorsitzender, Bündnis 90/Die Grünen

Übersetzung: Deutsch-Englisch-Deutsch

Ökologie ist Langzeitökonomie. Eine ökologische Marktwirtschaft schöpft Gewinne durch vermiedene Kosten und strategische Wettbewerbsvorteile in der Zukunft ab, statt künftigen Generationen Ressourcen zu entziehen und zusätzliche Lasten zu vererben. In Nachhaltigkeit zu investieren bedeutet, Risiken und Kosten zu vermeiden, bevor sie entstehen, Wachstumspotenziale in neuen Märkten zu erschließen und den ökologischen Strukturwandel zu antizipieren.

„Going Green” ist zu einem neuen ökonomischen Trend in Europa und in den USA geworden. Was muss getan werden, dass daraus tatsächlich eine ökologische Erneuerung der Wirtschaft entsteht? Was können wir voneinander lernen und welche Chancen für transatlantische Kooperationen ergeben sich daraus?

Die Heinrich-Böll-Stiftung und das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) wollen Protagonisten ökologischen Wirtschaftens von beiden Seiten des Atlantiks
zusammenführen, um die Chancen für Nachhaltige Entwicklung zu diskutieren und Potenziale für strategische Allianzen auszuloten.

Informationen:
Stephan Ertner
mailto:Ertneroekologie@boell.de 
Fon  030 285 34 - 117