Schriften zu Bildung und Kultur 8: Die Beiträge im Sammelband #public_life untersuchen vor dem Hintergrund der digitalen Drift die Bedeutung von Privatheit und Öffentlichkeit heute. Die Gegensätzlichkeit der Positionen, die an Privatsphäre und Kontrollanspruch festhalten oder das Zeitalter von Post-Privacy ausrufen, scheuen sie dabei nicht.
Schriften zu Bildung und Kultur 7: Die berufliche Bildung ist reformbedürftig. Doch wie könnte eine Reform aussehen? Dieser Sammelband analysiert die Probleme und Herausforderungen des Berufsbildungssystems und stellt neue Modelle und Reformansätze vor.
Schriften zu Bildung und Kultur 6: Argentinien nimmt in der Rangfolge der Länder, die einen restriktiven Umgang mit Urheberrechten juristisch festgeschrieben haben, weltweit den sechsten Platz ein. Diese Publikation zeigt anhand von Beispielen, wie ein restriktives Urheberrecht den Zugang zu Bildung und Kultur erschwert oder gar unmöglich macht. Sie zeigt aber auch die Vielfalt an argentinischen Initiativen, die für einen gerechten Zugang zu Wissen und Information kämpfen.
Schriften zu Bildung und Kultur 5: Wie Medien über ein Land berichten prägt unsere Wahrnehmung von diesem Land ganz entscheidend. Geben die deutschen Medien ein verzerrtes Bild von China wieder? Oder ist China wegen seiner rigiden Pressepolitik nicht vielmehr selbst schuld an einer vermeintlich undifferenzierten Darstellung durch westliche Medien?
Schriften zu Bildung und Kultur 4: Das geltende Urheberrechtsregime reibt sich zunehmend an der digitalen Alltagswirklichkeit. Ein Ende der „Copyright Wars“ erfordert ein politisches und rechtstheoretisches Neudenken.
Die vorliegende umfangreiche Studie von Carola Richter und Sebastian Gebauer liefert anhand von sieben Leitmedien eine Bestandsaufnahme und eine Analyse der China-Berichterstattung in Deutschland. Entstanden ist eine Aufnahme publizistischer Vielfalt, in der Präferenzen und Diskursmuster deutlich werden.
Schriften zu Bildung und Kultur 3: Jeder fünfte Schüler verlässt in Deutschland die Schule mit erheblichen Bildungsdefiziten, hat später Probleme im Arbeitsleben und kann an Politik und Kultur nur eingeschränkt teilhaben. Das ist eine Bildungsarmut, die nicht nur ein Makel für die Betroffenen ist, sondern auch ein Problem für Staat und Gesellschaft. Die Schulkommission plädiert für eine nicht diskriminierende Leistungsorientierung.
Schriften zu Bildung und Kultur 2: Wo liegen die Reibungspunkten zwischen der „kreativen Stadt” als Slogan für den Standortwettbewerb und ihrem gesellschaftspolitischen Anspruch? Der vorliegende Sammelband verdankt seine Entstehung der internationalen Konferenz «Re-Build This City!», die am 30./31. Mai 2008 in Frankfurt am Main stattfand.
Schriften zu Bildung und Kultur 1: Die Broschüre thematisiert den steigenden Bedarf an Ingenieuren und Naturwissenschaftlern und bietet Lösungsansätze für das Bildungssystem.