Slow Trade – Sound Farming

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In einer Zeit, in der die Probleme der bestehenden Weltmarktordnung insbesondere im Bereich der Landwirtschaft immer deutlicher werden, veröffentlichen wir diesen Vorschlag für eine grundlegende Reform des multilateralen Agrarhandelssystems.

In Zusammenarbeit mit Souleymane Bassoum, Daniel De La Torre Ugarte, Gonzalo Fanjul Suárez, Anna Luiza Ferreira Pijnappel, Arze Glipo, Aileen Kwa, Hannes Lorenzen, Sophia Murphy, Oduor Ong’wen, Rita Schwentesius Rindermann

Übersetzung: Barbara Kochhan

Weitere Informationen und eine Übersetzungen des Berichts gibt es auf ecofair-trade.org.

» Pressemitteilung: Reform des weltweiten Agrarhandels gefordert (23. April 2007)

 

Produktdetails
Veröffentlichungsdatum
April 2007
Herausgegeben von
Heinrich Böll Stiftung und MISEREOR
Seitenzahl
96
Lizenz
Alle Rechte vorbehalten
ISBN / DOI
--
Inhaltsverzeichnis

 

Vorwort

Einleitung: Der EcoFair Trade Dialogue

Teil 1: Prinzipien

  1. Multifunktionalität
  2. Menschenrechte
  3. Bewahrung der Umwelt
  4. Demokratische Souveränität
  5. Extraterritoriale Verantwortung
  6. Ökonomische Subsidiarität
  7. Fairness

Teil 2: Probleme

  1. Vorrang des ökonomischen Blicks
  2. Existenzrechte im Abseits
  3. Natur im Abseits
  4. Ermächtigung von Konzernen
  5. Anhaltende Asymmetrien

Teil 3: Lösungen

  1. Den Spielraum nationaler Politik erweitern
  2. In Multifunktionalität investieren
  3. Preise stabilisieren
  4. Nachhaltigkeitsstandards einführen
  5. Produktketten demokratisieren
  6. Asymmetrien ausgleichen

Schlussfolgerungen: Umrisse einer Architektur des Agrarhandels in Zeiten nach der WTO

Endnoten
Bibliografie
Teilnehmer der Regionalkonferenzen
Das Expert Panel

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