Slow Trade – Sound Farming
In einer Zeit, in der die Probleme der bestehenden Weltmarktordnung insbesondere im Bereich der Landwirtschaft immer deutlicher werden, veröffentlichen wir diesen Vorschlag für eine grundlegende Reform des multilateralen Agrarhandelssystems.
In Zusammenarbeit mit Souleymane Bassoum, Daniel De La Torre Ugarte, Gonzalo Fanjul Suárez, Anna Luiza Ferreira Pijnappel, Arze Glipo, Aileen Kwa, Hannes Lorenzen, Sophia Murphy, Oduor Ong’wen, Rita Schwentesius Rindermann
Übersetzung: Barbara Kochhan
Weitere Informationen und eine Übersetzungen des Berichts gibt es auf ecofair-trade.org.
» Pressemitteilung: Reform des weltweiten Agrarhandels gefordert (23. April 2007)
Produktdetails
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einleitung: Der EcoFair Trade Dialogue
Teil 1: Prinzipien
- Multifunktionalität
- Menschenrechte
- Bewahrung der Umwelt
- Demokratische Souveränität
- Extraterritoriale Verantwortung
- Ökonomische Subsidiarität
- Fairness
Teil 2: Probleme
- Vorrang des ökonomischen Blicks
- Existenzrechte im Abseits
- Natur im Abseits
- Ermächtigung von Konzernen
- Anhaltende Asymmetrien
Teil 3: Lösungen
- Den Spielraum nationaler Politik erweitern
- In Multifunktionalität investieren
- Preise stabilisieren
- Nachhaltigkeitsstandards einführen
- Produktketten demokratisieren
- Asymmetrien ausgleichen
Schlussfolgerungen: Umrisse einer Architektur des Agrarhandels in Zeiten nach der WTO
Endnoten
Bibliografie
Teilnehmer der Regionalkonferenzen
Das Expert Panel