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Antirassistische, feministische, lesbische und queere Bewegungen haben die deutsche Demokratie mitgeprägt und weiterentwickelt. Was passiert, wenn wir den Fokus der Erinnerung von Verbrechen und Gewalt hin zur Selbstermächtigung marginalisierter Gruppen verschieben?
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52:12
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Die Preise von Photovoltaik und Windrädern sind extrem gefallen – trotzdem kommt die globale Energiewende immer noch zu langsam voran. Mit Adam Tooze besprechen wir eine These von Brett Christophers, wonach neoliberal gedachte Strommärkte nicht geeignet sind, die nötigen Investitionen in die Energiewende anzureizen.
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39:53
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Gemeinsam verbündet gegen Rechte im Natur- und Umweltschutz! Wir besprechen mit der Bildungsorganisation FARN e.V., wie Rechsextremismusprävention im Naturschutz in regionalen Netzwerken organisiert werden kann.
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15:45
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Shoah und Porajmos sind im deutschen kollektiven Gedächtnis fest verankert. Doch das war nicht immer so, und die Gegenwart wirft neue Fragen auf. Wie hat sich die Erinnerung an den Völkermord an den Juden*Jüdinnen, Sinti*zze und Rom*nja in Deutschland entwickelt und wo steht sie heute?
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60:52
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Text „Pick Your Battles“ in Neon-Schrift. Jan Philipp Albrecht und Ulrike Herrmann abgebildet, mit Hinweis auf ihre Diskussion.
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Sind die Grünen sozial gerecht? Ist „grünes Wachstum“ ökonomisch überhaupt möglich? Jan Philipp Albrecht, Vorstand Heinrich-Böll-Stiftung, im Gespräch mit Ulrike Herrmann, Journalistin, Autorin, Wirtschaftskorrespondentin taz.
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46:19
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Die Bauindustrie ist mit rund 870.000 Beschäftigten eine der wirtschaftsstärksten Industriebranchen in Deutschland. Aber sie ist auch einer der größten CO²-Produzenten. Das betrifft nicht nur den Betrieb der Gebäude, sondern schon den Bau selbst: Die Herstellung von Zement und Stahl ist energieintensiv. Alternativen wie Recyclingbeton werden kaum genutzt.
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31:8
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Chemie ist in unserem täglichen Leben allgegenwärtig. Sie steckt in sehr vielen industriellen Erzeugnissen und in Alltagsprodukten. Die Branche ist exportstark und innovativ und für den Industriestandort Deutschland ist sei deshalb von großer Bedeutung.
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28:22
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Weltweit hungern 768 Millionen Menschen. Die Zahl stammt aus dem aktuellen UN-Bericht zum Stand der Ernährungssicherheit. Sie ist deutlich höher als im letzten Bericht – eine Folge der Corona-Pandemie. Aber nicht nur. Schon seit 2017 steigt die Zahl der Hungernden. Das Ziel der UN den Hunger bis 2030 zu beenden scheint in weite Ferne gerückt. Haben wir uns an den Hunger in der Welt gewöhnt?
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22:53
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Nahrung ist heute kein Grundrecht mehr, sondern ein Riesengeschäft. Multinationale Konzerne wie Bayer-Monsanto kontrollieren den globalen Saatgut-Markt inklusive Insektenvernichtungsmittel und Dünger. Unternehmen wie Danone, Coca-Cola oder Nestlé nehmen Billig-Nutzpflanzen wie Raps, Soja, Mais und Zuckerrüben ab, um daraus hochverarbeitete, ungesunde Nahrungsmittel zu produzieren.
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20:49
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Hunger ist nicht ausschließlich ein Thema in Entwicklungsländern. Auch in Deutschland gibt es Hunger, oder zumindest Ernährungsarmut. Vor allem bei Menschen, die von Armut bedroht sind und/oder Transferleistungen erhalten. Das waren 2020 sechs Millionen Menschen, davon fast zwei Millionen Kinder. Fünf Euro pro Tag für Nahrung sieht der Hartz-IV-Satz vor.
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17:44
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