Im Zentrum des Wärmeplanungsgesetzes stehen die Kommunen. Dieser Leitfaden skizziert die Akteurslandschaft der Wärmewende und gibt Kommunen Hinweise, wie sie die passenden Partner für die Umsetzung finden. Mit vielen Praxisbeispielen und Infografiken.
Die Studie untersucht die gesellschaftliche Vielfalt von Amts- und Mandatsträger*innen in deutschen Großstädten. Sie zeigt eklatante Repräsentationslücken auf.
Die Kommunalpolitik galt lange als Ort einer vorrangig sachpolitischen und damit weniger konfliktbehafteten politischen Debattenkultur. Doch dieser Eindruck trügt.
Frauen sind in der Politik weiterhin unterrepräsentiert. Dieses aktuelle Ranking deutscher Großstädte zeigt den Stand der Repräsentation von Frauen in der Kommunalpolitik.
Die vorliegende Studie hat anhand von sieben Städten untersucht, wie Versorgung und Teilhabechancen von Kindern und Jugendlichen innerhalb der Städte gegeben sind. Die Ergebnisse zeigen: Die Infrastrukturen sind zwar ausreichend vorhanden, aber nicht bedarfsgerecht verteilt
Verbale und tätliche Gewalterfahrungen gehören zunehmend zum Alltag von Politikerinnen und Politikern, die in Gemeinden und Kommunen ehrenamtlich engagiert sind. Es bedarf dringend geeigneter Maßnahmen im Umgang mit politisch motivierter Gewalt.
Diese Handreichung zeigt Strategien im Umgang mit rechtspopulistischen Parteien am Beispiel der AfD auf. Sie gibt praktische Tipps, weitere Lesehinweise und vermittelt Kontakte zu Expert/innen, Trainer/innen und Beratungsstellen.
Die Tagung "Verwaltung trifft Beteiligung" beschäftigte sich damit, wie Beteilungsverfahren und Zusammenarbeit gelingen können. Die Tagung fand in Kooperation mit dem Difu (Deutsches Institut für Urbanistik) und BiwAK e.V. (Bildungswerk Alternative Kommunalpolitik) statt. In diesem E-Paper lassen sich die Ergebnisse nachlesen.
Wie kann verhindert werden, dass aus räumlicher Ungleichheit Ausgrenzung und "Abgehängtsein" wird? Unsere Fachkommission "Räumliche Ungleichheit" schlägt neun Maßnahmen und Instrumente vor, mit denen die sozialräumliche Polarisierung gestoppt und umgekehrt werden kann.
Die Stadt Erlangen gewinnt das Genderranking deutscher Großstädte 2017 vor den klassischen Spitzenreiterinnen Trier und Frankfurt am Main. Das vierte Genderranking deutscher Großstädte innerhalb von knapp zehn Jahren zeigt ein zwiespältiges Bild.