Für zwei Folgen der Podcastreihe "Ethik und digitaler Wandel" haben wir Unterrichtsleitfäden entwickeln lassen, die den Einsatz dieser Podcasts im Unterricht erleichtern. Das Material ist so konzipiert, dass Interessierte es mit nur wenig Vorbereitung einsetzen können. Geeignet ist es für Schüler:innen aller Schularten ab 16 Jahren/ Klasse 10.
Für zwei Folgen der Podcastreihe "Ethik und digitaler Wandel" haben wir Unterrichtsleitfäden entwickeln lassen, die den Einsatz dieser Podcasts im Unterricht erleichtern. Das Material ist so konzipiert, dass Interessierte es mit nur wenig Vorbereitung einsetzen können. Geeignet ist es für Schüler:innen aller Schularten ab 16 Jahren/ Klasse 10.
Die Herausforderungen wie Klimawandel, Artensterben, Zunahme der Ungleichheit oder demografischer Wandel haben nichts von ihrer Dringlichkeit verloren. Im Gegenteil: Sie bergen ein enormes Krisenpotenzial in sich. Die Autorinnen und Autoren dieser Publikation wollen Denkanstöße geben, wie eine langfristige und bessere Wirtschaftspolitik aussehen könnte.
Globale Umweltpolitik 50 Jahre nach Stockholm 1972. Mit dieser Böll.Thema Ausgabe wollen wir nicht nur zurück, sondern auch nach vorne blicken. Was können wir besser machen, damit die notwendige Transformation noch gelingt?
Verantwortung kann jede:r übernehmen. Dieses Böll.Thema behandelt „Verantwortung“ philosophisch und auch ganz lebensnah: Es stellt Menschen vor, die tagtäglich Verantwortung übernehmen, in Organisationen, in Unternehmen und in Institutionen.
Die Empfehlungen in diesem Papier zielen darauf ab, Klima- und Energiepartnerschaften zu Beziehungen auf Augenhöhe zu machen und zu Win-Win-Lösungen beim Übergang zu einer Netto-Null-Wirtschaft.
Die Urbanisierung der Welt ist eines der prägendsten Merkmale des 21. Jahrhunderts. Städte bieten einen Pool an Chancen ökonomischer Überlebenssicherung und sozialer Selbstverwirklichung. Ihre Angebote nutzen insbesondere Frauen und alle Menschen, die nicht nach traditionellen, binären Geschlechternormen leben und dadurch vielfältige Diskriminierung erfahren.
Mehr als 800 Millionen Menschen hungern. Zwei Milliarden Menschen haben täglich nicht genug zu essen, ganz zu schweigen von nährstoffreicher Nahrung, die sie gesund erhält. Unser aktuelles Böll.Thema erklärt Hintergründe, beschreibt mögliche Alternativen und lässt Akteurinnen und Akteure aus vielen Teilen der Welt zu Wort kommen, die sich für ein nachhaltiges und gerechtes Ernährungssystem einsetzen.
Der Begriff „Umweltrassismus“ ist in den 1980er-Jahren in den USA entstanden und artikuliert die rassistischen Effekte ungleicher Verteilung von Umweltgütern und -risiken. Angesichts der Klimakrise fragt eine neue Generation von Menschen, die Rassismus erfahren, ob und wie Klimawandelfolgen die Wirkmächtigkeit von Umweltrassismus verstärken.
Die strikte Ablehnung der EU-Pläne für die Besteuerung CO2-intensiver Importe ist in der russischen Debatte zunehmend einer vorausschauenderen Haltung gewichen, die sich der globalen Dekarbonisierung nicht länger verweigert. Zwar eröffnen sich Felder für internationale Kooperation beim Klimaschutz. Fossile Energieträger sollen aber eine starke Rolle behalten.