Eine globale Kreislaufwirtschaft kann die negativen Folgen unseres Ressourcenverbrauchs mindern und die Abhängigkeit von Rohstoffen aus anderen Ländern verringern. Die Studie legt dar, was es zur Erreichung einer global gerechten Kreislaufwirtschaft zu beachten gilt.
Die Besorgnis über das Jadar-Projekt in Serbien wächst aufgrund von Unregelmäßigkeiten seitens der Behörden und Rio Tinto. Mängel bei Nachhaltigkeit, Umweltprüfungen, Korruption und Menschenrechten untergraben Vertrauen. Dieses Briefing bietet Einblicke in Geschichte, Bedenken und Folgen.
Dieses Heft der Reihe Böll.Fakten soll anhand von 14 Fragen und Antworten ein besseres Verständnis der Funktionsweise und Risiken der Atomenergie vermitteln und zeigen, wie sich der Atomausstieg wirtschaftlich und ökologisch positiv auswirkt.
Das Briefing zeigt, wie die Szenarien des 6. Sachstandsberichts des IPCC (AR6) bestehende Ungleichheiten fortschreiben. Es skizziert alternative Perspektiven, um Klimagerechtigkeit und eine gerechte Zukunft im 7. Sachstandsbericht in den Vordergrund zu stellen.
Weltweit steigt die Nachfrage nach Mineralien rapide an. Der Bericht beleuchtet die verschiedenen biophysikalischen und soziokulturellen Langzeitfolgen von Bergbau, die für Staaten und nachfolgende Generationen langfristig massive Kosten bedeuten können.
Ist es utopisch, angesichts der Klimakrise auf ein gutes Leben für alle zu dringen? Nicht unrealistischer als die Utopie endlosen Wachstums auf einem endlichen Planeten. Die Publikation "Kurskorrektur" zeigt Wege zu einer klimagerechten Welt und entlarvt falsche Hoffnungen und Scheinlösungen.
Die EU hat mit dem Critical Raw Materials Act neue Regeln für den Bergbau eingeführt, um die Versorgungssicherheit der Industrie zu stärken. Zivilgesellschaftliche Akteure fordern, dass Menschenrechte geachtet und ökologische Risiken minimiert werden, insbesondere in Drittstaaten.
Kritische Rohstoffe und seltene Erden sind für die Europäische Union von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Diese Publikation beleuchtet die Rohstoffsituation in vier europäischen Nachbarländern: Bosnien und Herzegowina, Serbien, Georgien und Armenien.
Die Heinrich-Böll-Stiftung und die Deutsche Umwelthilfe haben eine Gruppe von über 20 Expert*innen aus Wissenschaft, Industrie, Zivilgesellschaft und Politik eingeladen, Empfehlungen zu formulieren, wie die Lücken in Fragen der Effizienz und der globalen Gerechtigkeit geschlossen werden können.