Die antifeministische Männerrechtsbewegung: Denkweisen, Netzwerke und Online-Mobilisierung Veröffentlicht: 16. Juni 2012 Schriften des Gunda-Werner-Instituts 8: Geschlechterverhältnisse verändern sich. Dies lässt bei relevanten Gruppen von Männern Unsicherheiten entstehen. Die Studie von Hinrich Rosenbrock, herausgegeben vom Gunda Werner Institut in Kooperation mit unter anderem der Heinrich-Böll-Stiftungen NRW und RLP, bietet die bisher umfassendste Expertise zur antifeministischen Männerrechtsbewegung im deutschsprachigen Raum.
Jahresbericht 2011 der Heinrich-Böll-Stiftung Veröffentlicht: 7. Mai 2012 Der Jahresbericht 2011 der Heinrich-Böll-Stiftung informiert über die Stiftungsaktivitäten im In- und Ausland. Er befasst sich unter anderem mit der Stiftungsarbeit zu den Themen Demokratie und Menschenrechte, Europapolitik, Globalisierung und Nachhaltigkeit, Kunst, Kultur und Öffentlichkeit, mit der Arbeit des Gunda-Werner-Instituts und der Weiterbildungsakademie Green Campus u.v.m..
Auf dem Weg zu einem globalen (Umwelt-) Bewusstseinswandel - Über transformative Kunst und eine geistige Kultur der Nachhaltigkeit Veröffentlicht: 13. Juni 2012 Schriften zur Ökologie 20: Die globale Krise, die unsere verschwenderische Lebensweise verursacht, ist nicht nur eine Krise der technischen und ökonomischen „Hardware“ der Zivilisation. Es ist auch eine Krise der „Software“: unseres Denkens. Sacha Kagans Essay beschreibt die Potenziale der Kunst auf dem Weg zu einer Kultur der Nachhaltigkeit.
Vielfalt sucht Rat: Ratsmitglieder mit Migrationshintergrund in deutschen Großstädten Veröffentlicht: 26. November 2011 Schriften zur Demokratie 27: Deutschland ist ein Entwicklungsland, wenn es um die Repräsentanz von Migrantinnen und Migranten in der kommunalen Demokratie geht. Sie stellen nur knapp vier Prozent der Ratsmitglieder in den deutschen Großstädten. Eine Studie liefert die empirischen Grundlagen für die überfällige Debatte um die politische Teilhabe von Migrantinnen und Migranten.
Braune Ökologen: Hintergründe und Strukturen am Beispiel Mecklenburg-Vorpommerns Veröffentlicht: Januar 2012 Rechtsextreme, die sich gegen Gentechnik wehren, sich an Anti-Atom-Protesten beteiligen und biologische Landwirtschaft betreiben, sind "braune Ökologen". Man findet sie nicht nur in Mecklenburg-Vorpommern, aber dort ist das Problem "völkischer Siedler" besonders groß. Der vorliegende Band beschreibt deren Einfluss, die Rolle der NPD und geht der Frage nach, wie sich die Zivilgesellschaft dagegen wehren kann.
Iran-Report 01/2012 Bahman Nirumand Veröffentlicht: 9. Januar 2012 In dieser Ausgabe unter anderem: Reformer lehnen Wahlteilnahme ab, angeblicher CIA-Spion festgenommen, Parlament veröffentlicht Bericht über Unruhen von 2009, Rafsandschanis Tochter vor Gericht, Schuhwurf auf Ahmadinedschad, Atomanlagen sollen vor Luftangriffen besser geschützt werden, Iranische Einschätzungen der Sanktionsauswirkungen, Iran droht mit der Schließung der Straße von Hormos, Panetta: Für uns bildet der Persische Golf eine Rote Linie.
Transparent. Offen. Nachhaltig. Das Haus der Heinrich-Böll-Stiftung in der Mitte Berlins Veröffentlicht: 2012 »Einmischung ist die einzige Möglichkeit, realistisch zu bleiben«, so lautet das Credo unseres Namensgebers, des Schriftstellers und Nobelpreisträgers Heinrich Böll (1917–1975). Ihm folgen wir gerne und möchten auch andere anstiften, mitzutun.
Strukturwandel und Klimaschutz: Wie Klimapolitik Wirtschaft und Arbeitswelt verändert Veröffentlicht: 20. Dezember 2011 Schriften zu Wirtschaft und Soziales 8: Geht Klimaschutz auf Kosten der wirtschaftlichen Prosperität? Eine neue Studie zeigt: Die Beschäftigungsbilanz einer forcierten Klimapolitik fällt positiv aus. Die ökologische Wende wird per Saldo keine Jobs kosten, es werden vielmehr neue Arbeitsplätze entstehen.
Erstes Genderranking Deutscher Mittelstädte Veröffentlicht: Oktober 2011 Wie gut sind Frauen in politischen Positionen vertreten? Die Antwort variiert von Stadt zu Stadt. Das Institut für Politikwissenschaft der FernUniversität Hagen ist dieser Frage nachgegangen und präsentiert im ersten Genderranking deutscher Mittelstädte die Ergebnisse der Studie.
Briefwechsel: Heinrich Böll – Lew Kopelew 29.8€ Elsbeth Zylla Veröffentlicht: 1. Dezember 2011 In ihren Briefen verarbeiten Heinrich Böll und Lew Kopelew ihre traumatischen Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg und seine Folgen und gemeinsam kämpfen sie gegen politische und literarische Vereinnahmungen auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs. Ihre Werkstattberichte, ihre aufschlussreichen Analysen des Zeitgeschehens, aber auch ihre Freundschaftsbekundungen machen diesen Briefwechsel zu einem überaus wertvollen Schatz für die Nachwelt.