Im Background Paper #6 geht es darum, dass die Erschließung fossiler Brennstoffe, insbesondere von Öl und Gas, in der Vergangenheit enorme Reichtümer versprach. Heute aber setzt sie die Produzenten fossiler Brennstoffe und ihre Gläubiger einem massiven Risiko von „steckengebliebenen Vermögenswerten“ aus.
Dieses Papier skizziert einige tragfähige Optionen, mit denen eine Architektur für eine Debt-for-Climate Initiative (DCI) geschaffen werden kann. Damit soll den Ländern die Möglichkeit geboten werden, sich von der Pandemie zu erholen.
Es geht um die dreifache Notlage armer Länder: den tödlichen Auswirkungen von Covid-19, den steigenden Schuldenlasten und den Auswirkungen des Klimawandels. Dieses Papier bringt den Debt-for-Adaptation-Swap als eine alternative Quelle ins Spiel, um die Länder wieder handlungs- und widerstandsfähig gegen den Klimawandel zu machen.
In diesem Planspiel wird simuliert, wie Interessengruppen und Politik über die zukunftsfähige Gestaltung des Güter- und Lieferverkehrs verhandeln. Die Spieler/innen nehmen die Rollen von Verbands- und Ministeriums-Vertreter/innen ein. Das Planspiel Güterverkehr ist Demokratie- und Umweltbildung in einem.
Wir sind von Biodiversität umgeben, wir brauchen sie zum Leben, aber sie ist gefährdet und vielfach bereits irreversibel zerstört. Unser neues Böll.Thema beschäftigt sich mit der Frage, wie wir unsere Lebensgrundlage noch retten können.
Es braucht ein besseres Verkehrssystem. Wie das realisiert werden könnte, beschreibt in 15 kurzen und anschaulichen Kapiteln das Heft aus der Reihe Böll.Fakten.
Die Debatte um die Bepreisung von Treibhausgasemissionen erlebt eine Renaissance. Es bedarf aber einer aufgeklärten Diskussion, damit dieses Instrument eine stärkere Rolle in der Klimapolitik spielen kann.
Die Auswirkungen, die Plastik und die darin enthaltenen Chemikalien auf unseren Körper haben, müssen im gesamten Lebenszyklus dieses allgegenwärtigen Materials bewertet werden. Zu diesem Schluss kommt eine Gruppe von Autoren aus der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft. Die Zusammenfassung ihrer Studie können Sie hier lesen.
Der Ruf nach einer besseren Mobilität wird immer lauter. Dieser Leitfaden zeigt, was heute schon möglich ist in Sachen Fuß- und Radverkehr, Entschleunigung, Parkraummanagement, ÖPNV, vernetzte Mobilität, Elektromobilität, integrierte Stadt- und Verkehrsplanung, Mobilitätsmanagement und Mobilität für alle. Die Publikation bietet damit einen praktischen Instrumentenkasten für die Kommunalpolitik.
Mit den beiden Plädoyers «Ökologischen Individualismus stärken» und «Ökologische Lebensformen stärken» wird eine zentrale Kontroverse ökologischer Politik nachgezeichnet. Die vorgestellten Positionen vermessen ein Spektrum auf dem Weg zu einer grünen Erzählung von Ökologie.