Schriften zur Ökologie 22: Seit der ersten UN-Konferenz zu Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio haben sich alle wichtigen ökologischen Trends verschlechtert. Politik und Wirtschaft lassen sich bis heute bei ihren Entscheidungen kaum durch Klimawandel, Biodiversitätsverlust oder Ressourcenknappheit beeinflussen. Dieser Essay skizziert eine Politik des Weniger, einen Wohlstand mit Maß, damit die Ressourcen und die Atmosphäre für alle Menschen auf der Erde reichen und ein Leben in Würde und ohne Not möglich machen.
Die meisten Todesfälle treten heute absehbar und erwartet auf. Viele von ihnen setzen die bewusste Entscheidung voraus, das Leben eines Menschen zu beenden. In dieser Publikation wird nach den rechtlichen Rahmenbedingungen des Sterbens und nach sinnvollen Zielen rechtlicher Regelungen für ein Sterben in Würde gefragt.
Schriften zu Wirtschaft und Soziales 9: Deutschland braucht dringend eine stärker an den Bürgerinnen und Bürgern orientierte, transparente und qualitätsorientierte Gesundheitsversorgung. Wege zu einem solchen System wurden auf der Tagung „Bürgerorientierte Gesundheit in Deutschland“ vorgestellt und diskutiert. Die vorliegende Publikation fasst die Ergebnisse zusammen.
Der monatlich erscheinende Iran-Report bietet einen Überblick über die innenpolitische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung im Iran und die iranische Außenpolitik. Er wertet Nachrichten verschiedener Quellen aus.
Der Jahresbericht 2011 der Heinrich-Böll-Stiftung informiert über die Stiftungsaktivitäten im In- und Ausland. Er befasst sich unter anderem mit der Stiftungsarbeit zu den Themen Demokratie und Menschenrechte, Europapolitik, Globalisierung und Nachhaltigkeit, Kunst, Kultur und Öffentlichkeit, mit der Arbeit des Gunda-Werner-Instituts und der Weiterbildungsakademie Green Campus u.v.m..
Schriften zu Bildung und Kultur 10: Wir leben in einer Zeit des umfassenden gesellschaftlichen Übergangs, in einer Zeit des "nicht mehr und noch nicht". An dieser Diagnose setzt die Notwendigkeit an, das Ästhetische in die Nachhaltigkeitsdebatte einzuführen. Sie basiert auf der Behauptung, dass künstlerische Strategien für die radikal offenen Kontexte, für den Umgang mit Leere am besten geeignet sind.
Die UN-Konferenz in Rio 2012 ist nur eine Zwischenstation auf dem Weg zu einem nachhaltigen Wohlstand für alle. Der vorliegende, mittlerweile schon 29. Bericht der Reihe «Zur Lage der Welt» skizziert die Grundzüge einer nachhaltigen Ökonomie mit Schwerpunkt auf die zukünftige Energieerzeugung, den Materialverbrauch, die Ernährung, den globalen Verkehr und die Arbeitsplätze.
Die nicht enden wollende globale Finanzkrise zeigt: Markt und Staat haben versagt. Commons, die Idee der gemeinschaftlichen Verantwortung für Gemeingüter, erleben eine Renaissance. Die Autor/innen stellen ein modernes Konzept der Commons vor, das klassische Grundannahmen der Wirtschafts- und Gütertheorie radikal in Frage stellt.
Der monatlich erscheinende Iran-Report bietet einen Überblick über die innenpolitische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung im Iran und die iranische Außenpolitik. Er wertet Nachrichten verschiedener Quellen aus.
Mehr denn je sind Ideen gefragt, wie gewährleistet werden kann, dass Israelis und Palästinenser*innen in Sicherheit leben können und wie eine gerechte Lösung im Rahmen einer Zwei-Staaten-Regelung aussehen kann. In dem bereits 2012 veröffentlichten Papier haben sich israelische, palästinensische und deutsche Expert*innen dazu Gedanken gemacht.