Diese Ausgabe von Böll.Thema nimmt einen wichtigen und besonders umstrittenen Aspekt der Grünen Ökonomie unter die Lupe: die ökonomische Bewertung von Natur.
Der monatlich erscheinende Iran-Report bietet einen Überblick über die innenpolitische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung im Iran und die iranische Außenpolitik. Er wertet Nachrichten verschiedener Quellen aus.
Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die neuen europäischen Grenzüberwachungsinitiativen in ihrer geplanten Umsetzung andere als die von der EU-Kommission dargestellten Ziele verfolgen, unangemessen und zudem enorm kostspielig sind.
Die meisten Todesfälle treten heute absehbar und erwartet auf. Viele von ihnen setzen die bewusste Entscheidung voraus, das Leben eines Menschen zu beenden. In dieser Publikation wird nach den rechtlichen Rahmenbedingungen des Sterbens und nach sinnvollen Zielen rechtlicher Regelungen für ein Sterben in Würde gefragt.
Schriften zu Wirtschaft und Soziales 9: Deutschland braucht dringend eine stärker an den Bürgerinnen und Bürgern orientierte, transparente und qualitätsorientierte Gesundheitsversorgung. Wege zu einem solchen System wurden auf der Tagung „Bürgerorientierte Gesundheit in Deutschland“ vorgestellt und diskutiert. Die vorliegende Publikation fasst die Ergebnisse zusammen.
Der monatlich erscheinende Iran-Report bietet einen Überblick über die innenpolitische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung im Iran und die iranische Außenpolitik. Er wertet Nachrichten verschiedener Quellen aus.
Der Jahresbericht 2011 der Heinrich-Böll-Stiftung informiert über die Stiftungsaktivitäten im In- und Ausland. Er befasst sich unter anderem mit der Stiftungsarbeit zu den Themen Demokratie und Menschenrechte, Europapolitik, Globalisierung und Nachhaltigkeit, Kunst, Kultur und Öffentlichkeit, mit der Arbeit des Gunda-Werner-Instituts und der Weiterbildungsakademie Green Campus u.v.m..
Schriften zu Bildung und Kultur 10: Wir leben in einer Zeit des umfassenden gesellschaftlichen Übergangs, in einer Zeit des "nicht mehr und noch nicht". An dieser Diagnose setzt die Notwendigkeit an, das Ästhetische in die Nachhaltigkeitsdebatte einzuführen. Sie basiert auf der Behauptung, dass künstlerische Strategien für die radikal offenen Kontexte, für den Umgang mit Leere am besten geeignet sind.
Die UN-Konferenz in Rio 2012 ist nur eine Zwischenstation auf dem Weg zu einem nachhaltigen Wohlstand für alle. Der vorliegende, mittlerweile schon 29. Bericht der Reihe «Zur Lage der Welt» skizziert die Grundzüge einer nachhaltigen Ökonomie mit Schwerpunkt auf die zukünftige Energieerzeugung, den Materialverbrauch, die Ernährung, den globalen Verkehr und die Arbeitsplätze.
Die nicht enden wollende globale Finanzkrise zeigt: Markt und Staat haben versagt. Commons, die Idee der gemeinschaftlichen Verantwortung für Gemeingüter, erleben eine Renaissance. Die Autor/innen stellen ein modernes Konzept der Commons vor, das klassische Grundannahmen der Wirtschafts- und Gütertheorie radikal in Frage stellt.