Das Narrativ vom „Aufstieg Afrikas“ wird häufig einseitig auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP) reduziert. Mit dieser englischsprachigen Ausgabe von Perspectives möchten wir Expertinnen und Experten aus allen Teilen Afrikas die Möglichkeit geben, kritisch über die „Africa Rising“-Erzählung zu reflektieren.
Schriften des Gunda-Werner-Instituts 10: Friedensprozesse können nur dann nachhaltig gelingen, wenn geschlechterspezifische Gewaltformen erkannt und aufgearbeitet werden. Diese Perspektive wird jedoch nur äußerst selten eingenommen, was etablierte Ungerechtigkeiten, Hierarchien und Gewaltmuster stabilisiert.
Dieses Buch ist Teil einer in den letzten Jahren aufgekommen Bemühung von Queer-Feministinnen, an die materialistischen Erkenntnisse des (Differenz)Feminismus der 70er Jahre anzuschließen. Die Bestellung erfolgt über die Verlagsseite.
Schriften des Gunda-Werner-Instituts 8: Geschlechterverhältnisse verändern sich. Dies lässt bei relevanten Gruppen von Männern Unsicherheiten entstehen. Die Studie von Hinrich Rosenbrock, herausgegeben vom Gunda Werner Institut in Kooperation mit unter anderem der Heinrich-Böll-Stiftungen NRW und RLP, bietet die bisher umfassendste Expertise zur antifeministischen Männerrechtsbewegung im deutschsprachigen Raum.
Schriften des Gunda-Werner-Instituts 7: Die Einführung von Gender Mainstreaming in Organisationen hat in den letzten Jahren eine beachtliche Konjunktur erfahren. In dieser neu aufgelegten Broschüre finden Sie Arbeitshilfen, Leitfäden und Leitfragen.
Geschlechtergerechtigkeit ist ein Ziel, für das sich die Heinrich-Böll-Stiftung mit vielen Verbündeten weltweit einsetzt. Diese Publikation gibt einen Überblick über das Engagement und die Erfahrungen in vieler Herren Länder.