Standpunkt

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Der UN-Sondergipfel zur globalen Wirtschaftskrise – eine Nebenrolle mit Wiederholungscharakter?

- 23. Juni 2009 - Von Liane Schalatek mehr»

    Wie 1929… oder grundverschieden?

    - 20. April 2009 - Ein Vergleich mit 1929 macht die viel günstigeren politischen Bedingungen deutlich, unter denen die Weltgesellschaft heute mit der Weltwirtschaftskrise umgehen kann. Noch kann die Kooperation der Staaten eine Depression verhindern. Was noch die Wirtschaftskrise damals vom heutigen Crash unterscheidet, erklärt Joscha Schmierer mehr»

      Experten aus Europa und Schwellenländern fordern Weltwirtschaftsreform

      - 6. April 2009 - "Global Governance zur Stabilisierung der Globalisierung: Der G 20 - Gipfel muss politische Durchbrüche anstoßen, um globale Systemrisiken zu bekämpfen." Ein Kommentar von Wissenschaftlern aus Europa, den USA und aus aufsteigenden Ökonomien im Vorfeld des G 20-Gipfels. mehr»

        „Reformiert IWF und Weltbank!“

        - 31. März 2009 - Die G20 in London werden sich vornehmlich mit der Stabilisierung globaler Finanzmärkte befassen. Sie müssen jedoch auch versuchen, IWF und Weltbank auf einen neuen grünen Kurs zu lenken. Öffentliche Gelder sollen der Bewältigung multipler Krisen helfen. Von Korinna Horta und Barbara Unmüßig mehr»

          „Das Ende der Sorglosigkeit“ - Wie studiert man Wirtschaftswissenschaften in der Krise?

          - 30. März 2009 - „Kapitalismus am Ende?“ war der Titel von gleich zwei Veranstaltungen im Frühjahr 2009. Vielleicht ist es an der Zeit, die Wirtschaftskrise zum Anlass zu nehmen, um einmal gründlich über die Ausbildung an den wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten - am Ende des Kapitalismus - nachzudenken. Von Markus Scholz mehr»

            Interview

            „Krise als Chance für den Umbau“

            - 5. März 2009 - Ralf Fücks über Konjunkturprogramme und ökologischen Wandel in Zeiten der Weltwirtschaftskrise. Ein Interview mit Jutta vom Hofe. mehr»

              Zwischenruf zur Aussenpolitik

              Chimerica oder das prekäre Verhältnis von Amerika und China

              - 19. Februar 2009 - Die ökonomischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern sind sehr eng, zugleich aber merkwürdig schräg. Der Wirtschaftshistoriker Niall Ferguson, einer der wichtigsten Stichwortgeber der transatlantischen außenpolitischen Diskussion, erfand dafür die Bezeichnung „Chimerica“. Von Joscha Schmierer mehr»

                Kurswechsel im Rezessionsjahr

                - 14. Januar 2009 - Bereits zu Beginn gilt 2009 als Rezessionsjahr. Die globale Finanzkrise hat die Realwirtschaft erfasst, und allenthalben werden Konjunkturpakete aufgelegt. Wie die Weichen in diesem Jahr gestellt werden, kann die Gestalt von Global Governance auf absehbare Zeit entscheidend mitbestimmen. Von Rainer Falk und Barbara Unmüßig mehr»

                  Aus der Not eine Tugend machen

                  - 22. Dezember 2008 - Wenn Konjunkturprogramme, dann nachhaltig. Die Krise sollte als Beschleuniger für die Weiterentwicklung von kooperativen Strukturen (global governance) sowie für einen ökologischen Innovationsschub genutzt werden. Von Ralf Fücks mehr»

                    Grand Plans, Money and Falls – Seeking Values and Answers in the Financial Crisis

                    - January 27, 2009 - The Czech Presidency of the Council of the EU comes at a watershed period. Europe and the world are being shaken by a global crisis. Many people agree, however, that the watershed concerns more than just the economic crisis. By Petr Lebeda more»

                      Mit der Finanz- und Klimakrise umgehen

                      - 8. Dezember 2008 - Die Antworten der Politik auf die Finanzkrise und diese auf die Klimakrise sollten nicht als diametral entgegengesetzt wahrgenommen werden. Vielmehr sind sie in vielerlei Hinsicht verflochten und sollten auf eine ergänzende Art und Weise angegangen werden. Von Roderick Kefferpütz mehr»

                        Zwischenruf zur Aussenpolitik

                        Die globale Finanzkrise prüft die Gemeinschaft

                        - 22. Oktober 2008 - Die globale Finanzkrise wirft die Frage auf, warum es keinen europäischen Binnenmarkt für Finanzprodukte gibt. Mit klassischer Kapitalverkehrskontrolle oder Protektionismus hätte das nichts zu tun. Vielmehr ginge es um Normen für Finanzprodukte, die Banken innerhalb der EU verkaufen. Von Joscha Schmierer mehr»

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