Analyse der Präsidentschaftswahlen in Georgien

Nino Lejava, Leiterin des Regionalbüros Südkaukasus der Heinrich Böll Stiftung in Tiflis

Er galt schon vor den Wahlen als der aussichtsreichste Kandidat für das Präsidentenamt: Und Giorgi Margwelaschwili hat es geschafft – er ist der neue Präsident Georgiens.



War mit diesem Wahlergebnis zu rechnen?

"Ja", sagt Nino Lejava, Leiterin des Regionalbüros Südkaukasus der Heinrich Böll Stiftung in Tiflis. In diesem Podcast analysiert sie die Präsidentschaftswahlen in Georgien und die neuen politischen Weichenstellungen für das Land.



Gesprächsverlauf:

0:00: Das Wahlergebnis und ein Kurzporträt des Wahlsiegers Giorgi Margwelaschwili



5:33: Die Stimmung im Lande nach der Wahl

Durchführung der Wahlen: Menschen- und Grundrechte



7:10: Saakaschwili dankt ab und zieht aus dem Präsidentenpalast aus

Erwartungen an den neuen Präsidenten



10:05: Verfassungsänderung mit neuen Befugnissen für den Präsidenten

Bedeutung der Präsidentschaftswahlen

Ausblick: Georgien nach den Wahlen



Interview: Jelena Nikolic

 

 

Dieser externe Inhalt erfordert Ihre Zustimmung. Bitte beachten Sie unsere Datenschutzerklärung.

video-thumbnail Open external content on original site