Repräsentation trifft Beteiligung
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Neuer Wind im Dialog zwischen Amtsstuben und Bürger/innen: Viele Politikerinnen und Amtsleiter sehen heute die Chance, das Gespräch mit der Bürgergesellschaft zu beleben, Konflikte gar nicht erst hochkochen zu lassen und zu besseren politischen Ergebnissen zu kommen. Protest und Beteiligungsbegehren sind aber oft genug auch eine Provokation und Verunsicherung für die Repräsentant/innen. Was bringt uns weiter?
Produktdetails
Veröffentlichungsdatum
Juli 2014
Herausgegeben von
Heinrich-Böll-Stiftung
Seitenzahl
30
Lizenz
Inhaltsverzeichnis
- Einführung: Anne Ulrich 3
- Die pragmatische Wende der Demokratie
Prof. Thamy Pogrebinschi 5 - Bürger/innen, Repräsentation, Partizipation: Chancen für neue Demokratie-Kooperationen?
Prof. Winfried Thaa 9 - Lernende Repräsentation – Beteiligungsinnovationen als Chance für eine zukunftsfähige Repräsentation
Prof. Patrizia Nanz 13 - Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung – Aufgabe im baden-württembergischen Staatsministeriums
Gisela A. Erler 16 - Wie gut kommunizieren Bürgerinnen und Bürger und repräsentative Institutionen
Erkenntnisse aus dem Demokratie-Audit der Stadt Mannheim
Prof. Jan van Deth 21 - Baden-Württemberg: Innovatives „Beteiligung-Lernen“ der Repräsentanten und Repräsentantinnen
Niombo Lomba 26