In diesem Text können Sie viele wichtige Informationen
über die Heinrich-Böll-Stiftung lesen.
Diese Informationen sind in Leichter Sprache.
In dem Text schreiben wir nur von Mitarbeitern.
Wir schreiben nicht von Mitarbeiterinnen.
Das bedeutet:
Wir benutzen nur die männliche Form.
Damit meinen wir aber Männer und Frauen.
Wir machen das so,
damit Sie den Text besser lesen und verstehen können.
Im Text stehen ein paar Wörter in schwerer Sprache.
Diese Wörter sind in fett geschrieben.
Diese Wörter werden im Text erklärt.
Die Heinrich-Böll-Stiftung
Die Heinrich-Böll-Stiftung hat ihren Namen
von dem Schriftsteller Heinrich Böll.
Ein Schriftsteller schreibt zum Beispiel Bücher.
Heinrich Böll hat für seine Bücher den Nobel-Preis bekommen.
Deshalb kennen ihn viele Menschen.
Der Nobel-Preis hat seinen Namen von Alfred Nobel.
Er war ein Erfinder in dem Land Schweden.
Alfred Nobel hatte auch die Idee für den Nobel-Preis.
Diesen Preis bekommen Personen,
die etwas Besonderes gemacht haben.
Zum Beispiel:
- Die etwas erfunden haben.
- Die sich für den Frieden auf der Welt stark gemacht haben.
- Die besonders gute Bücher geschrieben haben.
Heinrich Böll hat immer gesagt, was er denkt.
Er hat über viele Probleme gesprochen.
Und er hat versucht sie zu lösen.
Das will auch die Stiftung machen.
Eine Stiftung bekommt oft Geld von Privat-Personen.
Das bedeutet: Menschen geben ihr Geld an die Stiftung.
Weil sie die Arbeit von der Stiftung gut finden.
Die Heinrich-Böll-Stiftung bekommt Geld vom Staat.
Damit macht sie viele verschiedene Sachen,
die dem Staat wichtig sind.
Die er aber selber nicht machen kann.
Hier können Sie lesen,
welche Sachen die Heinrich-Böll-Stiftung macht:
Europa-Politik
Europa-Politik wird von der Europäischen Union gemacht.
Die Europäische Union sind viele verschiedene Länder.
Sie haben sich zusammen-geschlossen.
Die Abkürzung von Europäischer Union ist EU.
Diese Länder gehören zum Beispiel zur EU:
- Deutschland,
- Frankreich,
- und Polen.
Alle Länder von der EU machen zusammen Politik.
Zum Beispiel:
- Energie-Politik
bedeutet zum Beispiel:
Es soll in allen Ländern von der EU
mehr Strom mit Wind gemacht werden. - Außen-Politik
Die EU will auch mit Ländern zusammen-arbeiten,
die nicht zur EU gehören. - Sicherheits-Politik
bedeutet zum Beispiel:
Die EU macht sich dafür stark:
Dass es auf der ganzen Welt keine Kriege mehr geben soll.
Die Heinrich-Böll-Stiftung macht sich für die EU stark
Viele Menschen finden die EU nicht gut.
Sie sagen: Die EU macht keine gute Arbeit.
Viele Menschen wissen auch zu wenig über die EU.
Deshalb macht die Heinrich-Böll-Stiftung
viele Veranstaltungen über die EU.
Denn die Heinrich-Böll-Stiftung will:
- Alle Menschen sollen viel über die EU wissen.
- Alle Menschen sollen dabei helfen:
Dass die EU gute Arbeit machen kann. - Alle Menschen sollen verstehen:
Dass die EU wichtig ist.
Diese Sachen waren für die Heinrich-Böll-Stiftung
im Jahr 2012 wichtig:
Die Energie-Wende
Strom soll zum Beispiel so gemacht werden:
- Mit Sonne,
- mit Wind
- und mit Wasser.
Die Schulden-Krise
Viele Länder aus der EU haben viele Schulden.
Die Demokratie
Alle Menschen sollen sagen,
was ihnen wichtig ist.
Und alle Menschen sollen mitbestimmen.
Die Energie-Wende
Energie-Wende bedeutet:
Heute wird noch viel Strom mit Kohle-Kraft-Werken
und Atom-Kraft-Werken gemacht.
Das soll in der Zukunft aber anders sein.
Die Kraft-Werke sollen verschwinden.
Der Strom soll zum Beispiel so gemacht werden:
- Mit Sonne,
- mit Wind,
- und mit Wasser.
Das ist gut für die Umwelt.
Das nennt man auch: umwelt-freundlich.
Deutschland hat schon viel für die Energie-Wende gemacht.
Auch andere Länder sollen dabei mitmachen.
Zum Beispiel diese Länder:
- Ukraine
- Japan
- China
Die Heinrich-Böll-Stiftung erklärt diesen Ländern:
So können sie Strom umwelt-freundlich machen.
Und diese Sachen brauchen sie dafür.
Demokratie und Menschen-Rechte
In der arabischen Welt kämpfen die Menschen
für verschiedene Sachen.
Zum Beispiel dafür:
- Sie wollen bei der Politik mitreden.
- Sie wollen mehr Rechte haben.
- Und sie kämpfen für ihre Religion.
Zur arabischen Welt gehören verschiedene Länder.
Zum Beispiel:
- Ägypten,
- Syrien,
- Libanon.
Viele Menschen sind bei diesen Kämpfen getötet worden.
Oder sie sind verletzt worden.
Den Menschen geht es auch nach den Kämpfen oft sehr schlecht.
Denn in den Ländern ist viel kaputt gemacht worden.
Die Länder müssen wieder aufgebaut werden.
Damit es den Menschen wieder besser geht.
Die Heinrich-Böll-Stiftung hilft den Menschen in diesen Ländern.
Sie wollen die Rechte von den Menschen stärken.
Zum Beispiel das Recht auf Meinungs-Freiheit.
Das bedeutet:
Man darf sagen, was man denkt.
Die Heinrich-Böll-Stiftung will auch gleiche Rechte
für Männer und Frauen.
Und die gleichen Rechte für Menschen, die anders sind.
Zum Beispiel:
- Männer, die Männer lieben,
- Frauen, die Frauen lieben.
Außen-Politik und Sicherheits-Politik
Die Länder in der EU arbeiten bei vielen Sachen zusammen.
Manchmal haben die Länder aber verschiedene Meinungen
zu einem Thema.
Dann können sie keine gute Politik zusammen machen.
Deshalb macht zum Beispiel jedes Land
seine eigene Außen-Politik und Sicherheits-Politik.
Das ist aber nicht gut für die EU.
Außen-Politik bedeutet zum Beispiel:
Ein Land arbeitet mit einem anderen Land zusammen.
Sicherheits-Politik bedeutet zum Beispiel:
Ein Land macht gute Politik,
damit es keinen Krieg gibt.
Und die Bürger in dem Land sicher leben können.
Die Heinrich-Böll-Stiftung macht sich dafür stark:
- Dass Deutschland eine gute Außen-Politik macht.
- Und dass die Länder in der EU
zusammen gute Außen-Politik machen können.
Und die Heinrich-Böll-Stiftung arbeitet zu diesen Themen:
- Mittel-Meer-Politik,
- Lösung für den Streit zwischen Israel und Palästina.
Mittel-Meer-Politik
Bei der Mittel-Meer Politik macht sich die EU dafür stark:
Dass die Länder am Mittel-Meer zusammen arbeiten.
Zum Beispiel:
- Griechenland
- Spanien
- Italien
- Marokko.
Eine Lösung für den Streit zwischen Israel und Palästina
Zwischen den Menschen in den Ländern Israel und Palästina
hat es viele Kriege gegeben.
Es sind viele Menschen gestorben.
Die Länder Israel und Palästina liegen direkt neben-einander.
Ein Teil von dem Land Palästina gehört zu Israel.
Die Menschen in Palästina finden das nicht gut.
Deshalb gibt es viel Streit,
um die Grenzen von den 2 Ländern.
Viele andere Länder sagen:
Die Menschen in Israel und in Palästina müssen sich vertragen.
Sie sollen gute Nachbarn sein.
Die Menschen in Israel und Palästina
können sich aber nicht einigen.
Weil sie bei vielen Sachen nicht die gleiche Meinung haben.
Die Menschen in Palästina sagen:
Palästina soll ein eigenes Land sein.
Das Gunda-Werner-Institut
Ein Institut ist eine Einrichtung.
In der Einrichtung können die Menschen
verschiedene Sachen machen.
Zum Beispiel:
- Sie können zu verschiedenen Themen forschen.
- Sie können über bestimmte Themen nachdenken
- Sie können über die Themen sprechen.
Die Mitarbeiter vom Gunda-Werner-Institut
sprechen zum Beispiel viel über Männer und Frauen.
Dann schreiben sie Berichte.
Zum Beispiel dazu:
- Wie unsere Gesellschaft sein kann,
wenn Männer und Frauen gleich-berechtigt sind.
- Was getan werden muss,
damit Männer und Frauen gleich-berechtigt sind.
Im Internet können alle Menschen ihre Meinung dazu schreiben.
Bildung, Überall dabei sein und Chancen im Beruf
Viele Menschen werden bei vielen Sachen aus-geschlossen.
Zum Beispiel:
- Weil sie arm sind,
- weil sie eine Behinderung haben
- oder weil sie alt sind.
Der Heinrich-Böll-Stiftung ist das wichtig:
- Alle Menschen sollen überall dabei sein.
- Niemand darf aus-geschlossen werden.
Das nennt man Inklusion.
Die Heinrich-Böll-Stiftung macht sich dafür stark:
Alle Menschen sollen eine gute Bildung bekommen.
Das bedeutet:
- Alle Menschen müssen in der Schule viele Dinge lernen können.
- Und sie müssen die Berufe lernen können,
die sie lernen wollen.
Dafür müssen in Deutschland
noch viele Hindernisse verschwinden.
Zum Beispiel:
- In der Politik,
- in den Firmen,
- bei den Ämtern
- und in den Köpfen von vielen Menschen.
Denn sie denken oft falsche Sachen über Menschen,
die anders sind.
Die Heinrich-Böll-Stiftung macht Arbeits-Gruppen.
In den Arbeits-Gruppen wird über diese Dinge gesprochen:
- Über die Probleme von Menschen ohne Ausbildung.
- Oder über die Probleme von Menschen,
die aus einem anderen Land kommen.
Alle Menschen sollen in Deutschland eine Chance bekommen.
Das bedeutet:
- Alle Menschen müssen in Deutschland gut leben können.
- Und alle Menschen müssen überall mitmachen können.
Kunst und Kultur
Die Heinrich-Böll-Stiftung unterstützt Kunst und Kultur.
Kunst ist zum Beispiel:
- Ein Bild von einem Maler,
oder ein Bild von einem Foto-Grafen. - Eine Figur von einem Bild-Hauer.
Das ist ein Künstler, der Figuren aus Stein macht.
Diese Kunst-Sachen können sich die Menschen im Museum ansehen.
Kultur ist zum Beispiel:
- Eine Theater-Vorstellung,
- ein Musik-Konzert
- oder eine Sport-Veranstaltung.
Die Heinrich-Böll-Stiftung macht viele verschiedene Sachen:
- Für die Kunst
- und für die Kultur.
Zum Beispiel:
- Kunst-Ausstellungen
- Theater-Projekte
- Film-Festspiele
Da gibt es viele Filme zu sehen.
Die Heinrich-Böll-Stiftung macht Veranstaltungen
mit vielen verschiedenen Arbeits-Gruppen.
Zum Beispiel dazu:
- Wie das Internet auf der ganzen Welt benutzt wird.
- Alle Menschen sollen das Internet gut benutzen können.
Deshalb muss es Regeln für das Internet geben.
Studien-Förderung und Begabten-Förderung
Die Heinrich-Böll-Stiftung fördert:
- Studenten
- und Doktoranden.
Das sind Menschen,
die über ein bestimmtes Thema viele Informationen sammeln.
Das bedeutet: Sie forschen zu dem Thema.
Dann schreiben sie ein Buch über dieses Thema.
Dafür bekommen sie eine Urkunde von der Universität.
In schwerer Sprache heißt das: Sie bekommen einen Doktor-Titel.
So fördert die Heinrich-Böll-Stiftung die Studenten:
- Sie gibt den Studenten Geld.
Mit diesem Geld können sie ihr Studium bezahlen. - Die Studenten
können bei vielen verschiedenen Kursen mitmachen.
Zum Beispiel zu diesen Themen:
- Das muss getan werden,
damit die Energie-Wende Wirklichkeit wird. - Bildungs-Gerechtigkeit für alle Menschen.
Alle Menschen müssen zur Schule gehen können.
Alle Menschen müssen gleich gut lernen können. - Junge Migranten können bei einem Projekt mitmachen.
Migranten sind Personen,
die aus einem anderen Land kommen.
Sie leben und arbeiten in Deutschland.
Das Projekt bei dem sie mitmachen können
heißt: Medien-Vielfalt.
Da lernen sie, wie Reporter arbeiten.
Sie können dann bei einer Zeitung arbeiten.
Oder sie können beim Fernsehen arbeiten.
So fördert die Heinrich-Böll-Stiftung die Doktoranden:
- Sie bekommen Geld von der Heinrich-Böll-Stiftung.
Damit sie forschen können.
Und damit sie ihr Buch schreiben können.
Heinrich-Böll-Haus Langenbroich
Viele Künstler auf der ganzen Welt
machen sich für andere Menschen stark.
- Denn alle Menschen sollen in Freiheit leben können.
- Und alle Menschen sollen gleich-berechtigt leben können.
Diese Künstler werden in ihrer Heimat oft unterdrückt.
Sie dürfen zum Beispiel nicht als Künstler arbeiten.
Die Heinrich-Böll-Stiftung bietet diesen Künstlern an:
Sie können nach Deutschland kommen.
Und sie können im Heinrich-Böll-Haus Langenbroich
für eine bestimmte Zeit arbeiten.
Im Jahr 2012 waren Künstler aus diesen Ländern
in Langenbroich:
- Syrien,
- Bahrein
- und China
GreenCampus – Weiter-Bildung, Politik, Management
GreenCampus ist ein englisches Wort.
Es wird so gesprochen: Grien Campus.
GreenCampus ist ein Weiter-Bildungs-Programm.
für Politik-Management.
Management ist auch ein englisches Wort.
Das wird so ausgesprochen: Mänetschment
Politik-Management bedeutet zum Beispiel:
- Einen Plan für gute Politik machen.
- Eine politische Partei leiten.
- Und die Mitarbeiter anleiten,
damit sie gute Arbeit für die Politik machen.
In dem Weiter-Bildungs-Programm
gibt es viele verschiedene Seminare.
Zum Beispiel:
- So kann ich gut mit anderen Menschen reden.
- So kann ich gute Vorträge halten.
- Für diese Sachen kann ich die Medien benutzen.
Medien sind zum Beispiel:
Das Radio und das Fernsehen,
das Internet und die Zeitung. - So arbeitet eine politische Partei.
Wenn die Seminare zu Ende sind,
bekommen die Teilnehmer eine Teilnahme-Bestätigung.
Das Weiter-Bildungs-Programm
von der Heinrich-Böll-Stiftung ist sehr gut.
Deshalb hat es eine Urkunde bekommen.
Archiv Grünes Gedächtnis
Ein Archiv ist ein Ort,
an dem viele wichtige Sachen aufbewahrt werden.
In dem Archiv Grünes Gedächtnis kann man viele Informationen
über die Geschichte von der Partei Bündnis 90/Die Grünen lesen.
Und man kann dort viele Informationen
über die Neue Soziale Bewegung lesen.
Das sind viele Gruppen.
In den Gruppen sind Menschen,
die in dieser Gesellschaft etwas verändern wollen.
Zum Beispiel:
- Die Behinderten-Bewegung
In der Gruppe sind viele Menschen mit und ohne Behinderung.
Sie machen sich für die Rechte von behinderten Menschen stark. - Die Frauen-Bewegung
Die Gruppe machte sich dafür stark:
Dass Männer und Frauen gleich-berechtigt sind. - Anti-Atomkraft-Bewegung
Anti ist ein anderes Wort für: Gegen etwas sein.
Die Gruppe macht sich dafür stark:
Es soll keine Atomkraft-Werke mehr geben.
Die Mitarbeiter von dem Archiv sprechen mit vielen Zeit-Zeugen.
Damit die Geschichte von der Partei Bündnis 90/Die Grünen
lebendig bleibt.
Zeit-Zeugen sind Menschen,
die eine Geschichte über die Partei erzählen können.
Weil sie dabei waren.
Preise
Im Jahr 2012 hat die Heinrich-Böll-Stiftung
verschiedene Preise vergeben.
Zum Beispiel:
- Den Petra-Kelly-Preis an Ales Bialiatski.
Ales Bialiatski macht sich für die Rechte von Menschen
in seinem Land Weiss-Russland stark.
- Der Anne-Klein-Frauen-Preis an Nivedita Prasad.
Nivedita Prasad kämpft gegen Frauen-Handel.
Und sie kämpft gegen Gewalt gegen Frauen.
- Der Hannah-Arendt-Preis an Yfaat Weiss.
Yfaat Weiss schreibt über die Geschichte
von dem Land Israel.
- Der Friedens-Film-Preis an Bence Fliegauf.
Er hat einen Film gemacht.
In dem Film erzählt er die Geschichte
von einer Roma-Familie in dem Land Ungarn.
Roma-Familien sind Menschen,
die oft sehr arm sind.
Viele Menschen mögen die Roma-Familien nicht.
Weil sie anders sind.
Die Roma-Familien werden deshalb schlecht behandelt.
Manchmal sogar getötet.
Davon erzählt der Film.
25 Jahre Heinrich-Böll-Stiftung
Die Heinrich-Böll-Stiftung ist 25 Jahre alt geworden.
Da hat es ein großes Fest gegeben.
Viele Menschen waren dabei.
Zum Beispiel:
- Die Mitarbeiter von der Heinrich-Böll-Stiftung
- Partner von der Heinrich-Böll-Stiftung,
- Politiker.
Zum Beispiel: Cem Özdemir
Er ist der Chef von der Partei Bündnis90/Die Grünen. - Und wichtige Menschen aus der Gesellschaft.
Carolin Emcke hat eine Rede gehalten.
Sie ist Reporterin und Schriftstellerin.
Sie hat schon viele Berichte über die Gewalt im Krieg geschrieben.
Stiftungs-Management
Die Heinrich-Böll-Stiftung
bekommt Geld vom Staat.
Von dem Geld werden viele verschiedene Sachen bezahlt.
Zum Beispiel:
- Projekte für die Arbeit mit anderen Ländern
- Weiter-Bildungen für die Mitarbeiter
- Weiter-Entwicklung von der Stiftung
Das bedeutet:
Diese Projekte will die Stiftung noch machen.
Dafür will die Stiftung noch Geld ausgeben.
Das muss für die Mitarbeiter gemacht werden.
Die Heinrich-Böll-Stiftung will eine Förder-Stiftung aufbauen.
Sie bekommt den Namen:
TuWas – Stiftung für Gemeinsinn.
Das bedeutet.
Die Förder-Stiftung soll für alle Menschen etwas tun.
Viele ehren-amtliche Mitarbeiter helfen bei der Arbeit.
Sie bekommen kein Geld für ihre Arbeit.
Eine Förder-Stiftung gibt Geld für wichtige Projekte.
Diesen Text in Leichter Sprache hat das Büro
für Leichte Sprache Leicht ist klar geschrieben.
Diese Experten für Leichte Sprache
haben die Texte geprüft:
Nina Rademacher und Daniel Lederer
Die Bilder für Leichte Sprache sind von:
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V.,
Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013; Und ClipArts
Das Europäische Zeichen für Leichte Sprache ist von:
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