Meinungskampf von rechts
Religionspolitik hat in den parlamentarischen Auseinandersetzungen der vergangenen Dekaden kaum mehr eine Rolle gespielt. Obwohl die AfD meidet, sich selbst als christliche Partei zu inszenieren, ist sie, ähnlich der Tea-Party-Bewegung in den USA, ideologisch und personell aufs engste verwoben mit evangelikalen Organisationen und Netzwerken. Wer sind die Akteur/innen? Welche Themen werden bearbeitet? Wie tief ist die Verankerung der Partei in konservativen-christlichen Zusammenhängen? Darum geht es in diesem E-Paper der Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen.
- Weitere Beiträge zur AfD gibt es in unserem Dossier zu Rassismus und Rechtspopulismus
Produktdetails
Inhaltsverzeichnis
Die Kräfte der Gegenreform sind angetreten
Sächsische Verhältnisse
Der sächsische Bible-Belt
Familienpolitik zwischen programmatischem Anspruch und parlamentarischer Wahrheit
Das Familiennetzwerk
Demo für alle, Pforzheimer Kreis und Christen in der AfD
Gegenhegemonie von rechts
Autor
Impressum