Tricky Business: Handlungsspielräume der Zivilgesellschaft bei Ressourcenprojekten
Die rücksichtslose Ausbeutung von Wasser, Land und Rohstoffen schreitet weltweit voran. Die Handlungsspielräume für zivilgesellschaftliche Gruppen, die gegen Landraub und Umweltzerstörung protestieren und demokratische Teilhabe und Menschenrechte einfordern, schrumpfen.
Die Studie der Heinrich-Böll-Stiftung und des European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR) zeigt, wie die Mechanismen der Einschränkungen zivilgesellschaftlichen Engagements funktionieren. Sie blickt auch auf die Gegenstrategien der zivilgesellschaftlichen Gruppen und beschreibt Wege, wie Partizipationsrechte gesichert und eingeklagt werden können.
- Zur Zusammenfassung der Studie
- Vorwort der Studie
- Pressemitteilung zum Tag der Menschenrechte am 10.12.2017
Heinrich-Böll-Stiftung und European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR)