Afghanistan auf dem Weg zur Eigenständigkeit: Parlamentarierinnen und ihre politischen Strategien für den Übergang
Aus der Reihe
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Schriften zur DEMOKRATIE Band 31
Afghanistan auf dem Weg zur Eigenständigkeit - Parlamentarierinnen und ihre politischen Strategien für den Übergang
Zu Beginn der militärischen Intervention in Afghanistan diente der Einsatz für die Rechte der Frauen als eine der Legitimationsquellen für das Eingreifen. Im Zusammenhang mit der Übergabe der Sicherheitsverantwortung an die afghanischen Streitkräfte ("Transition") in den kommenden Jahren laufen die Menschen- und Frauenrechte Gefahr, ganz von der politischen Agenda in Afghanistan zu verschwinden.
Aus der vorliegenden Studie von Andrea Fleschenberg wird ersichtlich, dass die Stimmen von Frauen in den entsprechenden Debatten bisher nur selten gehört oder berücksichtigt werden. Und das, obwohl der Übergang gerade für Frauen erhebliche Folgen haben dürfte. Eingerahmt von Gesprächen mit Frauenrechtsaktivistinnen und Parlamentarierinnen enthält die Studie Vorschläge für die künftigen internationalen Verpflichtungen.
Aus der vorliegenden Studie von Andrea Fleschenberg wird ersichtlich, dass die Stimmen von Frauen in den entsprechenden Debatten bisher nur selten gehört oder berücksichtigt werden. Und das, obwohl der Übergang gerade für Frauen erhebliche Folgen haben dürfte. Eingerahmt von Gesprächen mit Frauenrechtsaktivistinnen und Parlamentarierinnen enthält die Studie Vorschläge für die künftigen internationalen Verpflichtungen.
Produktdetails
Veröffentlichungsdatum
12. Dezember 2012
Herausgegeben von
Heinrich-Böll-Stiftung
Seitenzahl
48
Lizenz
ISBN / DOI
978-3-86928-098-1
Inhaltsverzeichnis
7 Vorwort
9 Zusammenfassung
13 Dank
14 Afghanistan im Wandel – Probleme, Aufgaben und Verpflichtungen
22 Frauen und der Übergang in Afghanistan
30 Was Frauen zum Übergang sagen
47 Statt Schlussfolgerungen und Empfehlungen: Denkanstöße
50 Literatur