Chroniken zur Geschichte von Bündnis 90/Die Grünen Eigene Darstellungen der Bundespartei und Landesverbände
Presseschau 25 Jahre Die Grünen Links zu Presseberichten anläßlich der Gründung der Grünen vor 25 Jahren
Zur Geschichte von Bündnis 90/Die Grünen Kalenderblatt Im Januar 1980 gegründet gelingt der neuen Partei Die Grünen im März 1983 zum ersten Mal der Einzug in den Deutschen Bundestag. Die Daten aller Parteitage und wichtigsten Beschlüsse, alle Wahlen zum Bundesvorstand sind hier aufgelistet, die Texte aller Programme stehen zum Download.
Die Nahost-Konferenz von Annapolis – Grundstein für einen fragilen Friedensprozess Angesichts der großen Herausforderungen vor denen die Verhandlungsparteien stehen, ist es überaus fraglich, ob die in Annapolis skizzierte Strategie zum Erfolg führen wird. Von Patrick Müller
Nach Annapolis: Zwei Staaten, ein Frieden Ohne internationale Hilfe werden die Verhandlungen zwischen Palästinensern und Israelis scheitern. Die arabischen Staaten sollten eine wichtige Vermittlerrolle erhalten. Von Christian Sterzing
„Zwei Ziele mit einem Steinwurf treffen“ Knapp ein Jahr nach seiner Ernennung zum Außenminister musste sich Dr. Rangin Dadfar Spanta am Samstag, den 12. Mai 2007 einem Misstrauensantrag des afghanischen Parlaments stellen, der zu seiner vorläufigen Entlassung aus dem Ministeramt führte. Dies wurde später rückgängig gemacht - aber der Machtkampf hält an. Von Marion R. Müller
Alexander Solschenyzin. Eine kontroverse Persönlichkeit So wichtig Solschenyzin. für den kritischen Umgang mit der stalinistischen Vergangenheit war, es gelang ihm nicht, auch eine Kraft für die Transformation Russlands zu werden. Von Dr. Iris Kempe
„Bei mir ist jeder Flüchtling willkommen“ - Alexander Solschenizyn und Heinrich Böll Nach der Ausbürgerung aus der Sowjetunion fand Solschenizyn 1974 eine erste Zuflucht in Bölls Haus in Langenbroich. Aber auch davor und danach hat sich Böll mit dem Werk von Solschenizyn beschäftigt. Von Markus Schäfer
Wen wir unterstützen - Archiv Förderprojekte In den vergangenen Jahren haben die Freundinnen und Freunde der Heinrich-Böll-Stiftung zahlreiche Menschenrechtsaktivist/innen, Künstler/innen und Kunstprojekte unterstützt. Hier finden Sie das Archiv der unterstützten Projekte.
Das Vorgehen der EU nach dem irischen Nein zum Vertrag von Lissabon Für die EU ist es natürlich wichtig, sich mit der institutionellen Krise auseinanderzusetzen und durch die Anpassung ihrer Arbeitsinstrumente an die neuen Realitäten einer EU von 27 Mitgliedsstaaten effektiver zu werden. Sie kann es sich aber nicht leisten, die besorgniserregende Loslösung der Bürgerinnen und Bürger von der EU zu ignorieren. Von Roderick Kefferpütz und Claude Weinber