Öffentlich-rechtliche Medien im (digitalen) Wandel Wir müssten sie heute erfinden, wenn es sie nicht schon gäbe: Die öffentlich-rechtlichen Medien. Wir laden ein zur Debatte, am 11. Mai, 2017 über die öffentlich-rechtlichen Rahmenbedingungen einer seriösen Berichterstattung für eine demokratische Öffentlichkeit.
Dreckiger Zement: Ein global umkämpfter Rohstoff Der weltweite Boom in Infrastrukturvorhaben, den die G20 unter deutscher Präsidentschaft als Wachstums- und Beschäftigungsstrategie fortschreiben wollen, führt auch in Südost-Asien zu einem Sturm auf Rohstoffe und eskalierenden Konflikten
Antisemitismus: Wie sicher ist jüdisches Leben in Deutschland? Im Jahr 2016 wurden 470 antisemitische Vorfälle in Berlin erfasst. Haben wir es mit einem Anstieg dieser Art von Übergriffen zu tun angesichts des Anwachsens rechter Gewalttaten und islamistischer Ideologien? Am 25. April um 19 Uhr laden wir zur Vorstellung und Diskussion der Studie des unabhängigen Expertenkreises Antisemitismus ein.
Zwischen Mythos und Realität - Lebenswelten kurdischer Frauen im Nahen Osten Expert/innen und Akteur/innen aus der Region ermöglichen auf der Veranstaltung, am 25. April 2017, einen Blick auf die unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten kurdischer Frauen in der Türkei, Syrien und im Irak und stellen Unterschiede, Gemeinsamkeiten und Perspektiven dar.
Tim Jacksons „Wohlstand neu denken“ Am 18. April 2017 erscheint Tim Jacksons vollständig überarbeitete Neuausgabe seines Klassikers "Wohlstand ohne Wachstum – das Update". Die Buchvorstellung und eine anschließende Podiumsdiskussion finden am 19. Juli 2017 in der Heinrich-Böll-Stftung statt.
Sechzig Jahre Römische Verträge Mit der Konferenz bietet die Heinrich-Böll-Stiftung im Vorfeld des 60. Jahrestages der Römischen Verträge ein Expert/innen- und Debattenforum zur Frage, wie Europa seine freiheitlichen Werte verteidigen, einen neuen Grundkonsens erzielen, den Geist von Kooperation und Solidarität neu beleben und seine Handlungsfähigkeit stärken kann.
Einladung zur Konferenz „Wettbewerb der Narrative“: Ist die offene Gesellschaft in Gefahr? Mit der Konferenz „Wettbewerb der Narrative: Zur globalen Krise liberaler Erzählungen“ nehmen das Goethe-Institut, die Heinrich-Böll-Stiftung, der Bundesverband der Deutschen Industrie und das Käte Hamburger Kolleg/Centre for Global Cooperation Research am 24. und 25. März 2017 in Berlin die gegenwärtige Krise freiheitlicher Narrative in den Blick.
Was ist die grüne Erzählung? Die offene Gesellschaft steht massiv unter Druck. Teile der Gesellschaft sind verunsichert, was nicht nur auf einem sozialen, sondern auch auf einem kulturellen und demokratieskeptischen Unbehagen beruht. Mit der Konferenz "Was ist die grüne Erzählung?" schaffen wir Ende März eine Plattform, auf der es um Unsicherheiten und Sicherheiten in der pluralen Gesellschaft geht.
Der neue Iran - Blicke auf eine vielfältige und widersprüchliche Gesellschaft Buchvorstellung und Diskussion: Dienstag, 14. März 2017, 19.00 Uhr - 21.00 Uhr. Im Anschluss diskutiert Charlotte Wiedemann mit Bahman Nirumand und Yalda Zarbakhch: Wie unterscheiden sich die Perspektiven zweier deutsch-iranischer Generationen und einer Journalistin auf den Iran von heute?
Konflikt Natur. Ressourcenausbeutung in Lateinamerika Buchpremiere und Diskussion am Monag, 13. März 2017, 18:30 – 20:30 Uhr. Unter anderem werden konkrete Konflikte in den Bergbauregionen vorgestellt und existierende alternative Ansätze zum vorherrschenden Wirtschaftsmodell diskutiert.