Böll.Thema 1/2010 erschienen "Going Green - die Zukunft hat begonnen" ist der Titel des aktuellen Magazins der Heinrich-Böll-Stiftung.
„Gipfelrhetorik ist überholt“ Mehr als 300 deutsche und internationale Fachleute und zivilgesellschaftliche Akteure versammeln sich bei Konferenz "EcoFair Rules!", um über die künftige Rolle des Agrarhandels im Spannungsfeld der Klima-, Ernährungs- und Wirtschaftskrise zu diskutieren. Die hohe Beteiligung spiegele die Brisanz des Themas wider, so die Veranstalter der Konferenz, die Heinrich-Böll-Stiftung und das katholische Hilfswerk MISEREOR.
UN-Gipfeltreffen in Kopenhagen: "Klimaabkommen ohne Substanz" Nach zweiwöchigen Verhandlungen in Kopenhagen ist die UN-Klimakonferenz am Samstag, 19. Dezember, zu Ende gegangen. Die Konferenz kann als gescheitert bezeichnet werden – auch wenn die Verhandlungen nicht abgebrochen, sondern lediglich suspendiert worden sind. Die Staatengemeinschaft hat sich nicht auf ein Klimaschutzabkommen einigen können.
Bildungsgerechtigkeit im Lebenslauf - Empfehlung der Schulkommission erschienen In der Bundesrepublik existiert eine so genannte "Risikogruppe" an bildungsarmen Kindern und Jugendlichen. In einer neuen Studie plädiert die Schulkommission der Heinrich-Böll-Stiftung daher für eine nicht diskriminierende Leistungsorientierung und rückt die individuelle Förderung und die Durchlässigkeit des Bildungssystems in den Mittelpunkt.
"Klimapolitik verletzt das Menschenrecht auf Nahrung" "Der Klimawandel ist eine tickende Zeitbombe für die globale Ernährungssicherheit", erklärt der UN-Sonderbeauftragte für das Recht auf Nahrung Olivier de Schutter anlässlich der Veröffentlichung der Studie "Klimawandel und das Recht auf Nahrung" der Heinrich-Böll-Stiftung und des Human Rights Institute der Columbia Law School. Die Studie wird zum Menschenrechtstag am 10. Dezember in Berlin vorgestellt.
Hannah-Arendt-Preisverleihung an Kurt Flasch Am Freitag, 11. Dezember 2009, überreichen Bremens Bürgermeisterin Karoline Linnert und Ralf Fücks, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, den Hannah-Arendt-Preis 2009 an den deutschen Philosophiehistoriker Kurt Flasch. Die Laudatio hält der deutsche Literaturwissenschaftler und Publizist Prof. Dr. phil. Karl Heinz Bohrer. Der mit 7.500 Euro dotierte Preis wird seit 1995 verliehen und von der Stadt Bremen und der Heinrich-Böll-Stiftung gestiftet.
Weltklimagipfel in Kopenhagen: „Kein Abkommen um jeden Preis“ In Kopenhagen öffnet sich ein einzigartiges Zeitfenster für einen Gezeitenwechsel in der internationalen Politik, sagt Barbara Unmüßig, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung: „Die Industrieländer müssen mit gutem Beispiel vorangehen und ihre Emissionen bis zum Jahr 2020 um 40 Prozent gegenüber 1990 reduzieren.“ Die Stiftung selbst ist mit 60 Mitarbeitern, Umweltaktivisten und Experten aus über 20 Ländern auf der Weltklimakonferenz in Kopenhagen vertreten, die dort "alles tun, um den nötigen politischen Druck aufzubauen, damit die Verhandlungen in Kopenhagen ein gutes Ende nehmen.“
Mitarbeiter_innen der Heinrich-Böll-Stiftung in Kopenhagen UN-Klimagipfel in Kopenhagen - Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über alle Mitarbeiter_innen der Heinrich-Böll-Stiftung vor Ort in Kopenhagen.
Veranstaltungen der Heinrich-Böll-Stiftung in Kopenhagen Seit dem 7. Dezember 2009 findet der UN-Klimagipfel in Kopenhagen statt. Wir begleiten die Klimaverhandlungen mit einem eigenen Veranstaltungsangebot.
Partner_innen und Referent_innen der Delegation der Heinrich-Böll-Stiftung Seit dem 7. Dezember 2009 findet der UN-Klimagipfel in Kopenhagen statt. Die Delegation der Heinrich-Böll-Stiftung begleitet die Klimaverhandlungen mit Berichten und Kommentaren und steht für Interviews zur Verfügung.