Podcast-Episode

Zirkuläres Bauen (12/16)

Wir alle haben diese Situation schon beobachtet: Ein altes Haus wird abgerissen und wenig später steht ein komplett neues. Aber was wäre, wenn das alte weiter genutzt bzw. nur erweitert werden würde oder zumindest Rohstofflieferant für das neue wäre? Dann sprechen wir über zirkuläres Bauen.So eine Kreislaufwirtschaft im Bau hätte viele Vorteile: Weniger Abfälle und Schutt. Für Neubauten benötigte natürliche Ressourcen wie etwa Sand, Kies oder Metalle werden geschont und die teils energieintensive und Treibhausgas verursachende Herstellung von Baumaterial wird reduziert.
Warum zirkuläres Bauen in Deutschland dennoch mehr Exot als Standard im Bau ist, besprechen wir mir dem Team Zirkuläres Bauen vom Verein bau & wesen e.V..

Podcast mit:
• Sarah Mück, Bauingenieurin und Vorstand des Vereins bau & wesen e.V.
• Paul Gucinski, angehender Architekt und Vorstand des Vereins bau & wesen e.V.
• Caroline Braus, Bauingenieurin, Verein bau & wesen e.V.
• Grit Ebert, Weiterdenken – Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen e.V.

Diese Podcastreihe wurde im Rahmen des Verbundprojektes „Wirtschaften mit Zukunft“ konzipiert

Links:
Team Zirkuläres Bauen
Linkübersicht der Heinrich-Böll-Stiftung rund um das Thema Baustoffe

Diese Folge ist ein Teil der Podcastreihe:
Beschreibung

Böll.Regional stellt inspirierende lokale Projekte aus verschiedenen Bundesländern vor.