Leitbild zu Antidiskriminierung und Diversität in der Heinrich-Böll-Stiftung Die Heinrich-Böll-Stiftung setzt sich dafür ein, dass weder Mitarbeiter*innen, Praktikant*innen, Stipendiat*innen, Bewerber*innen, externe Dienstleister*innen noch Besucher*innen der Stiftung aufgrund des Geschlechts, einer rassistischen Zuschreibung, der Religion oder Weltanschauung, der sozialen Herkunft, einer Behinderung oder chronischen Krankheit, des Lebensalters, der sexuellen oder geschlechtlichen Identität diskriminiert und benachteiligt werden.
Unsere Gemeinschaftsaufgabe “Geschlechterdemokratie, Antidiskriminierung und Teilhabe“ Unser Ziel ist es, dass sich die gesellschaftliche Vielfalt auch in unserer Mitarbeitendenschaft und den von uns erreichten Zielgruppen widerspiegelt und wir eine diskriminierungssensible Arbeitskultur schaffen.
„Parteien müssen zugänglicher werden“ Interview Dr. Joy A. Alemazung kam Ende der 1990er zum Studium nach Deutschland. 2021 wurde er in Heubach zu Deutschlands erstem Schwarzen Stadtoberhaupt gewählt. Im Interview spricht der CDU-Politiker über seinen Weg in die Kommunalpolitik, die Gründung der Vereinigung Mandatsträger*innen Afrikanischer Abstammung e.V. und die Frage, wie Parteien für marginalisierte Gruppen zugänglicher werden können.
Flüchtlingsschutz in Europa: Aktuell geschwächt, in Zukunft ausgehöhlt? Analyse Die EU-Kommission, das Parlament sowie die Mitgliedsländer verhandeln über eine Reform der gemeinsamen Asylpolitik. Das umfangreiche Reformpaket enthält eine Vielzahl von Gesetzesvorschlägen, die massive Folgen für Asylsuchende hätten. Von Neda Noraie-Kia