Daten für das Gemeinwohl Veranstaltungsbericht Besserer öffentlicher Nahverkehr, Klimaschutz, Bürger:innen-Beteiligung: Wenn die Datenökonomie richtig organisiert werde, diene sie dem öffentlichen Interesse, erläuterte Francesca Bria. In Barcelona war sie als Chief Technology und Digital Innovation Officer zuständig für die digitale Transformation. Von Hannes Koch
Privatwirtschaftliche Daten für öffentliche Aufgaben – was ist möglich? Kommentar Die Unternehmen Telekom und Telefónica stellten dem Robert-Koch-Institut ihre aggregierten Mobilfunkdaten zur Verfügung. Damit konnte das Institut Bewegungsströme analysieren und so die Effektivität der Covid-Maßnahmen überprüfen. Trotz Effizienz wirft diese Datenspende grundsätzliche Fragen auf. Von Carla Dietmair
Zukunft der Datenökonomie Dossier Bis 2025 rechnet die EU-Kommission mit einer weltweiten Zunahme des Datenvolumens um das Fünffache. Der Wert der Datenwirtschaft wird sich für die EU-27 auf 829 Milliarden Euro mehr als verdreifachen. Der rasante Anstieg des Datenvolumens verdeutlicht die volkswirtschaftliche Bedeutung und Herausforderung datengetriebener Geschäftsmodelle.
Brasilien am Klima-Scheideweg Analyse Beim virtuellen Klimagipfel der US-Regierung. wurden Erwartungen an Brasilien gestellt, denen die brasilianische Delegation leider nicht gerecht wurde. Von Marcelo Montenegro
Marcelo Montenegro Programmkoordinator für sozial-ökologische Gerechtigkeit, Heinrich-Böll-Stiftung Brasilien
Jasmin Zöllmer, Humboldt-Universität zu Berlin Impact of the EU internal market rules on national animal welfare standards
Valentin Wutke, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Conspiracy Theories and the Social (De-)Construction of Reality in the Digital Age: A Comparative Discourse Analysis of the German ‘Reichsbürger’Movement and the ‘Sovereign Citizens’ in the United States
Nicolas Weisensel, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Kafka entangled. Das Werk Franz Kafkas aus Perspektive der Environmental Humanities