Schwarzer Schnee in Sibirien Podcast-Episode Der Kusbass ist Sibiriens riesige Vorratskammer für Kohle. Und Russland setzt auf steigende Kohleexporte. Doch der Dreck in der Luft und am Boden, das bräunliche Leitungswasser und der schwarze Schnee, die vielen Krankheits- und Sterbefälle haben den Zorn der Anwohner geschürt und lokale Proteste erzeugt. Und was geht Deutschland das an?
Fridays For Future - wer ist das eigentlich? Podcast-Episode Es begann an einem Freitag im August 2018. Mit einem schwedischen Mädchen, das statt zur Schule für das Klima auf die Straße ging. Greta Thunberg stellte sich mit ihrem Plakat vor den schwedische Reichstag. In weniger als einem Jahr ist aus dem Schulstreik die europäische Umweltschutzbewegung Fridays For Future gewachsen. Greta Thunberg hat Tausende Mitstreiter*innen gefunden.
Der vergessene Krieg im Jemen Podcast-Episode Der Jemen wird aufgerieben in einem Mehrfrontenkrieg: 10.000 Menschen wurden seit 2015 getötet, drei Viertel der Bevölkerung ist von humanitärer Hilfe abhängig, Millionen vom Hunger bedroht. Was geschieht da eigentlich im Jemen - und wie konnte es zu diesem verheerenden Krieg kommen? Foto: CC-BY-SA 4.0 Mr. Ibrahem (https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Mr._Ibrahem)
Monopoly in Afrika Podcast-Episode Monopoly in Afrika – das Ganze mit Fragezeichen. So war eine Konferenz der Heinrich Böll Stiftung überschrieben, die in Berlin stattfand. Vertreter/innen aus verschiedenen afrikanischen Ländern und aus Deutschland haben dort über Investitionen und nachhaltige Entwicklung auf dem afrikanischen Kontinent diskutiert.
Wie wir es schaffen, das Richtige zu tun Podcast-Episode Wir sind alle irgendwie umweltbewußt. Trotzdem fällt es schwer, aus der Theorie eine funktionierende Praxis zu machen. Mit dieser Frage beschäftigt sich der Autor Michael Kopatz in seinem Buch "Ökoroutine. Damit wir tun, was wir für richtig halten", dass er im Oktober in der Heinrich-Böll-Stiftung vorgestellt hat.
Popkultureller Widerstand: Punk war und ist Anarchie! - Und heute? Podcast-Episode Anfang Oktober werden sich die Feuilletons wieder einmal fragen, ob die Gesellschaft in Ost und West nun zusammengewachsen ist. Antworten liefert oft die Kultur- und die Popkultur. Die aus der DDR ist vielen Westdeutschen bis heute weitestgehend unbekannt: "Die Puhdys, Nina Hagen. Kamen die Prinzen nicht aus Leipzig?". Dann hört es bei den meisten auch schon auf mit der Expertise.
Never give up: Albanien im Aufbruch Podcast-Episode Albanien, ein Land im Blickschatten Europas. Wenn das Land in der internationalen Berichterstattung auftaucht, wird es zumeist auf Schlagzeilen zu organisierter Kriminalität oder Drogenhandel, reduziert. Dabei hat die EU-Annäherung im letzten Jahrzehnt als großer Motor in der gesamten Region gewirkt und gerade in Albanien für vielerlei Veränderungen gesorgt.
Wahlen in Israel 2019 Podcast-Episode Am 9. April wird in Israel gewählt. Benjamin Netanjahu, der Ministerpräsident hatte die Wahlen auf das Frühjahr vorverlegt, weil er sich ursprünglich gute Chancen erhoffte und auch einer Anklage wegen Bestechlichkeit, Korruption und Untreue zuvorkommen wollte. Nun scheint sein Sieg keineswegs sicher.
Demokratiegefährder in Europa Podcast-Episode Die freiheitlichen Demokratien stehen unter Druck. Populistische Kräfte verschiedener Couleur versprechen Schutz und Sicherheit durch Abschottung und einen starken autoritären Staat. Die Beispiele Ungarn und Polen zeigen, dass die Europäische Union von diesen Entwicklungen nicht ausgenommen ist.
Russland und der Westen Podcast-Episode Über Russland und den richtigen Umgang mit der Politik des russischen Präsidenten Vladimir Putin wird in Deutschland heftig gestritten - bis in den Bundestagswahlkampf hinein. Die einen kritisieren, dass die traditionell engen deutsch-russischen Beziehungen durch einen vermeintlich konfrontativen Kurs gegenüber Russland unnötig gefährdet würden, dass durch NATO-Ausdehnung, EU-Assoziierung seiner N