Wie kann die sozial-ökologische Transformation in Krisenzeiten gelingen? Mit dieser Ausgabe des Magazins Böll.Thema wollen wir dazu anregen, gemeinsam Veränderungen auf den Weg zu bringen.
Globale Umweltpolitik 50 Jahre nach Stockholm 1972. Mit dieser Böll.Thema Ausgabe wollen wir nicht nur zurück, sondern auch nach vorne blicken. Was können wir besser machen, damit die notwendige Transformation noch gelingt?
Verantwortung kann jede:r übernehmen. Dieses Böll.Thema behandelt „Verantwortung“ philosophisch und auch ganz lebensnah: Es stellt Menschen vor, die tagtäglich Verantwortung übernehmen, in Organisationen, in Unternehmen und in Institutionen.
Mehr als 800 Millionen Menschen hungern. Zwei Milliarden Menschen haben täglich nicht genug zu essen, ganz zu schweigen von nährstoffreicher Nahrung, die sie gesund erhält. Unser aktuelles Böll.Thema erklärt Hintergründe, beschreibt mögliche Alternativen und lässt Akteurinnen und Akteure aus vielen Teilen der Welt zu Wort kommen, die sich für ein nachhaltiges und gerechtes Ernährungssystem einsetzen.
Die Pariser Klimaziele lassen sich nur einhalten, wenn sich die Industrie branchenübergreifend zu mehr ökologischen Standards verpflichtet. Im neuen Böll.Thema schauen wir, was derzeit schon auf den Weg gebracht wird und stellen einige Schlüsselbranchen vor.
Es sind gerade schwierige Zeiten. Eine Pandemie, die die Welt im Griff hat. So viel Umbruch, so viel Ungleichzeitigkeit war selten. Das neue Böll.Thema versucht, einige Facetten der aktuellen globalen Umbrüche auszuleuchten.
Wir sind von Biodiversität umgeben, wir brauchen sie zum Leben, aber sie ist gefährdet und vielfach bereits irreversibel zerstört. Unser neues Böll.Thema beschäftigt sich mit der Frage, wie wir unsere Lebensgrundlage noch retten können.
Der Blick auf die USA und das Transatlantische Verhältnis wird oft verengt auf Präsident Trump und das Verhältnis des Weißen Hauses zu Europa. Das aktuelle Böll.Thema will zeigen, dass die USA anders sind, als wir oftmals denken. Eine neue Generation meldet sich zu Wort.
Anlässlich 40 Jahren grüner und 30 Jahren bündnisgrüner Geschichte blickt Böll.Thema auf die verschiedenen Generationen, die sich in Partei und Bewegung engagieren.
Ob Autobahnen, Riesenstaudämme oder Windparks: Konflikte um solche Projekte entstehen, weil sie oftmals Natur zerstören, Menschen für sie vertrieben werden, weil die Kosten eskalieren oder Korruption im Spiel ist. Böll.Thema stellt einige Großprojekte vor, so zum Beispiel die „Neue Seidenstraßen“, mit deren Bau China vor allem eigene wirtschaftliche Interessen verfolgt.