Die Wasserschwestern: Eine multimediale Reportage „Ackerbunt“ erzählt die Erfolgsgeschichte der Quechua-Bauern im südperuanischen Hochland, die ihre alten Landwirtschaftstraditionen wiederbelebt haben als multimediale Dokumentation. Von Inka Dewitz
Zwischen Wasserkraft und Petrodollar: Energie-Governance in Peru Solange über Energiefragen und Ressourcen nur von den Zentralregierungen entschieden wird, bleiben die Auswirkungen auf die Bevölkerung und nachhaltigere Nutzungsmöglichkeiten unberücksichtigt. Damit sich das ändert, muss der Aufbau von demokratischen Governance-Strukturen vorangetrieben werden. Von Carlos Monge
Der Kartoffelpark in Peru Bericht Bis zu 4.000 Kartoffelsorten wachsen in Peru im Heiligen Tal der Inkas. Sechs Quechua-Gemeinschaften waren in der Lage, die Integrität ihrer biokulturellen Traditionen und ihres fragilen Ökosystems zu bewahren. Von David Bollier
Die Lima-Lethargie Das Schlussdokument der 20. Vertragsstaatenkonferenz der Klimarahmenkonvention ist kein Weckruf, sondern ein Alarmzeichen für einen mauen multilateralen Klimaprozess, der unter politischer Taubheit leidet sowie arme und gefährdete Gemeinschaften mit den Auswirkungen des Klimawandels allein lässt. Von Lili Fuhr, Liane Schalatek und Maureen Santos
Büro Santiago de Chile - Chile, Peru, Bolivien In Chile arbeitet die Heinrich-Böll-Stiftung mit ihren Partner*innen für eine sozial-ökologische Transformation und die Förderung von demokratischen Strukturen im andinen Raum. Schwerpunkte liegen dabei auf Energie- und Umweltpolitik, Bergbau und Ressourcenverteilung, Menschenrechte und Feminismus.