Interview: Die ewigen Klimaschutz-Bremser Veröffentlicht: 1. Dezember 2010 Unser Referent für internationale Klima- und Energiepolitik Tilman Santarius befasst sich seit Jahren vor allem mit den Großmächten USA und China. Deren Klimapolitik steht oft im Zentrum der weltweiten Kritik. Beide Länder - so die einhellige Meinung - verschmutzen die Umwelt zuviel und machen zu wenig Anstalten, daran etwas zu ändern. Doch warum ist das so? Und wo ist die Lösung? Ein Audio-Interview Von Sabine Brandi und Tilman Santarius
Wessen Interessen dient die neue deutsche Rohstoffstrategie? Veröffentlicht: 9. November 2010 Die Deutsche Bundesregierung hat ihre neue Rohstoffstrategie verabschiedet und vorgestellt. Doch woher kommen die Rohstoffe, unter welchen Bedingungen werden sie gefördert, welche Folgen hat ihr Abbau auf die Umwelt und das Klima? Ein Bericht des monatlichen Jour Fixe der Heinrich-Böll-Stiftung und der taz. Von Stefan Schaaf
Ökologische Transformation und neue Abhängigkeiten – Droht dem Green New Deal ein neuer Fluch der Ressourcen? Veröffentlicht: 25. Oktober 2010 Der Green New Deal setzt auf die Entkopplung des Wirtschaftswachstums vom Ressourcenverbrauch, hat hierbei aber nur die fossilen Ressourcen im Blick. Die neuen grünen Technologien sind aber auf die Nutzung strategischer Metalle und seltener Erden angewiesen. Von Lili Fuhr und Heidi Feldt
Die deutsche Rohstoffstrategie – was steht drin und was bedeutet das? Veröffentlicht: 25. Oktober 2010 Die deutsche Rohstoffstrategie wurde am 26.10. von Wirtschaftsminister Brüderle vorgestellt. Lili Fuhr, Referentin Internationale Umweltpolitik der Heinrich-Böll-Stiftung, hat sich das Dokument angesehen und Punkt für Punkt analysiert.
Sind wirtschaftliches Wachstum und Klimaschutz vereinbar? Veröffentlicht: 16. März 2010 Sind wirtschaftliches Wachstum und ein Klimaschutz, der die Erderwärmung bei 2° plus hält, vereinbar? Dieser und anderen Fragen stellt sich das Böll.Thema Essay von Claudia Kemfert. Von Claudia Kemfert
Where’s the Money? Der Status der Klimafinanzierung nach Kopenhagen Veröffentlicht: 8. März 2010 Klimafinanzierung war in Kopenhagen ein Bereich in dem trotz aller prozeduralen und politischen Missstände so etwas wie Erfolg erzielt werden konnte: Rund 10 Milliarden US $ pro Jahr für die nächsten drei Jahre, die bis zum Jahr 2020 auf rund 100 Milliarden US $ pro Jahr für Mitigations- und Adaptionsbemühungen in Entwicklungsländern ansteigen sollen. Von Liane Schalatek, Neil Bird und Jessica Brown
Klima und Demokratie Veröffentlicht: 14. September 2009 Nach gängiger Meinung sind Demokratien umweltbewusster als nicht-demokratische Länder. Ist das wirklich so? Von Peter Burnell
Und das steht an in Kopenhagen Veröffentlicht: 11. September 2009 Die Klimaverhandlungen sind längst keine reinen Umweltkonferenzen mehr. Sie sind zu dem Forum aufgestiegen, welches die Regeln für Fairness in der Weltgesellschaft festlegt. Ein Tableau der laufenden UN-Klimaverhandlungen und ihrer verschiedenen Themenstränge unter dem Blickwinkel der Gerechtigkeit. Von Lili Fuhr und Tilman Santarius
Ernüchterung und Bitterkeit in Bonn Veröffentlicht: 9. April 2009 Kein Durchbruch bei den UN-Klimaverhandlungen: Bis zum Kopenhagener Gipfel im Dezember 2009 bleiben acht Monate, und in den Schlüsselfragen eines zukünftigen Klimaabkommens ist kein substanzieller Fortschritt erkennbar. Von Lili Fuhr
Umweg Poznan - im Schneckentempo nach Kopenhagen Veröffentlicht: 17. Dezember 2008 Die Klimaverhandlungen in Poznan sind ohne Erfolge zu Ende gegangen. Bei der nächsten Runde, 2009 in Kopenhagen, wird sich die Zukunft der Klimapolitik entscheiden. Wie aber soll die klima- und energiepolitische Wende gestaltet werden? Von Lili Fuhr