Musharraf greift durch Veröffentlicht: 21. April 2008 Wie Präsident Musharraf die kritische Zivilgesellschaft Pakistans zum Schweigen bringen will und sich nicht im Geringsten um die internationalen Reaktionen schert. Gregor Enste
Nach Musharrafs Erklärung des Ausnahmezustands Veröffentlicht: 21. April 2008 Interview mit Gregor Enste, Leiter des Büros der Heinrich-Böll-Stiftung in Pakistan Bernd Herrmann
Pakistan - Vom Triumpfzug zum Blutbad Veröffentlicht: 21. April 2008 Nach dem Bombenanschlag auf Benazir Bhutto Gregor Enste
Sieger sehen anders aus Veröffentlicht: 21. April 2008 Zur Wiederwahl von Präsident Pervez Musharraf Gregor Enste
Krise in Pakistan Veröffentlicht: 16. April 2008 Wohin bewegt sich Pakistan? Welche zivilgesellschaftlichen Kräfte gibt es im Land? Wird sich ein Weg finden lassen jenseits von islamischem Fundamentalismus und Militärdiktatur?
Büro China, Peking Veröffentlicht: 3. April 2008 In China arbeitet die Heinrich-Böll-Stiftung zu den Wechselwirkungen von chinesischen und globalen Entwicklungen. In diesem Rahmen fördert das Büro die Projektarbeit von chinesischen Partner*innen in den Schwerpunktbereichen Ökologie/ Nachhaltigkeit und globale Veränderungsprozesse.
Bundeswehr in Afghanistan - Aufbau braucht militärischen Schutz Veröffentlicht: 25. März 2008 Weshalb bringen all die Appelle „Gegen den Krieg“ heute nur eine sehr überschaubare Menschenmenge auf die Straße – obwohl doch die Zahl der militärischen Konflikte in den letzten Jahren eher zugenommen hat? Ralf Fücks
Pakistan hat gewählt – Impressionen von der „Mutter aller Wahlen“, einem „väterlichen“ Präsidenten und einem Land zwischen Angst und Hoffnungsschimmer Veröffentlicht: 7. März 2008 Die Parlamentswahlen in Pakistan ruhiger und transparenter verlaufen, als befürchtet wurde.Aber noch schauen die Menschen in eine ungewisse Zukunft – und auch der Rückblick auf die Wahlen zeigt, auf welch brüchiger Basis die Demokratie steht. Ein Stimmungsbericht von Dr. Andrea Fleschenberg dos Ramos Pinéu
Wo bleibt die neue Regierung in Pakistan? Veröffentlicht: 7. März 2008 Drei Wochen nach den Parlamentswahlen ist die Aufbruchstimmung fast verflogen. Für eine zukünftige Regierung gibt es nach bisherigem Verlauf der Koalitionsgespräche leider nicht viel Raum für Vertrauen in Seriosität und Stabilität. Mangelndes Verantwortungsbewusstsein der politischen Führer und wenig Bewusstsein um die historischen Chancen zur Transformation treten zutage. Die Ungeduld eine neue Regierung zu sehen wächst. Gregor Enste