Diese Handreichung zeigt Strategien im Umgang mit rechtspopulistischen Parteien am Beispiel der AfD auf. Sie gibt praktische Tipps, weitere Lesehinweise und vermittelt Kontakte zu Expert/innen, Trainer/innen und Beratungsstellen.
Die vorgezogene Landtagswahl in Niedersachsen brachte Verschiebungen zwischen den Parteien: Die SPD wurde nach fast 20 Jahren wieder stärkste Kraft, CDU und Grüne verlieren. Die Koalitionsaussichten sind offen. Unsere Wahlanalyse zeigt, wer wen warum gewählt hat.
Die Bundestagswahl hat die politische Landschaft in Deutschland verändert: Die kleinen Parteien haben gewonnen, die Regierungsparteien massiv verloren, neue Koalitionen werden diskutiert. Unsere Wahlanalyse.
Nach der Landtagswahl 2017 in Nordrhein-Westfalen 2017 – wer hat wen warum gewählt? Eine empirisch fundierte Auswertung der Wahl, die u.a. die Wahlergebnisse, wahlentscheidende Bestimmungsfaktoren, die Wählerwanderung sowie das Wahlverhalten in verschiedenen Bevölkerungsgruppen analysiert.
Nach der Landtagswahl 2017 in Schleswig-Holstein – wer hat wen warum gewählt? Eine empirisch fundierte Auswertung der Wahl, die u.a. die Wahlergebnisse, wahlentscheidende Bestimmungsfaktoren, die Wählerwanderung sowie das Wahlverhalten in verschiedenen Bevölkerungsgruppen analysiert.
Gegen "Altparteien", "Genderismus" und "Systemmedien" – die AfD stellt sich dar, als wäre sie die einzige Alternative. Doch was für eine Alternative wäre das? Dieses kompakte Broschüre gleicht die Selbstdarstellung der AfD mit ihren Positionen und ihrem Programm ab.
In Auftreten und Sprache inszenieren sich die AfD gerne als Vertreter des „kleinen Mannes“. Doch vertritt die AfD in Punkto Sozialpolitik wirklich die Interessen der Normal- und Geringverdiener/innen in Deutschland? Skepsis ist angebracht.
Die „Mitte"-Studie 2016 zeigt: Klassisch rechtsextreme Einstellungen haben sich in Deutschland kaum verändert. Gleichzeitig wächst die Abwertung von Asylbewerber/innen, Muslimen und Sinti und Roma. Wie ist diese Entwicklung zu erklären?
Mit der AfD gibt es in Deutschland erstmals eine relativ erfolgreiche rechtspopulistische Partei. Was bedeutet diese Entwicklung für die parlamentarische Demokratie und die politische Kultur im Superwahljahr 2016?
Obwohl die AfD meidet, sich selbst als christliche Partei zu inszenieren, ist sie ideologisch und personell aufs engste verwoben mit evangelikalen Organisationen und Netzwerken. Wer sind die Akteur/innen? Welche Themen werden bearbeitet? Ein E-Paper über den sächsischen Bible-Belt.