Repräsentative Umfrage: Deutsche haben hohe Erwartungen an die Europapolitik der nächsten Bundesregierung Veröffentlicht: 16. Juni 2021 Pressemitteilung Eine gemeinsame Asylpolitik, Rechtsstaatlichkeit und EU-weite Sozial-Mindeststandards sind für die Bürgerinnen und Bürgern die wichtigsten europapolitischen Prioritäten für die nächste Bundesregierung. Über 80 Prozent wünschen eine größere Zahl an Mehrheitsentscheidungen unter den EU-Mitgliedsstaaten. Das Vertrauen in die EU ist in der Corona-Krise stabil geblieben.
„Wir brauchen einen starken europäischen Haushalt“ Veröffentlicht: 15. Juni 2021 Interview Im Interview kommentiert Dr. Franziska Brantner MdB die Ergebnisse der Studie „Selbstverständlich Europäisch?! Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger an die nächste Bundesregierung“ und plädiert für mehr deutsches Engagement bei Klimaschutz, Steuerpolitik und Sicherung der Rechtsstaatlichkeit.
Nachhaltige Finanzpolitik. Wie man in Zukunft investiert Veröffentlicht: 14. Juni 2021 Presseeinladung Online-Vorstellung des Berichts des Finanzpolitischen Arbeitskreises der Heinrich-Böll-Stiftung. Dienstag, 15. Juni 2021, 19.15 bis 21.45 Uhr.
Friends with(out) benefits? - Das US-Türkei Verhältnis auf dem Prüfstand beim NATO Gipfel Veröffentlicht: 14. Juni 2021 Analyse Die ehemalige Freundschaft Plus, die auf dem Mächtegleichgewicht des kalten Krieges erbaut war, liegt öffentlich in Trümmern. Beim NATO Gipfel soll die Beziehung zumindest wieder zu der realpolitischen Vernunftehe zurückgeführt werden, die sie einstmals war. Doch ist das realistisch? Von Kristian Brakel
Selbstverständlich europäisch!? 2021 Veröffentlicht: 14. Juni 2021 Zusammenfassung Wie eine repräsentative Umfrage zeigt, erwarten die Bürgerinnen und Bürger von der nächsten Bundesregierung eine klare Prioritätensetzung, eine aktive und kooperative Europapolitik sowie mehr gemeinsame Investitionen in europäische Zukunftsthemen. Von Dr. Christine Pütz und Dr. Johannes Hillje
Twitter Verbot in Nigeria: Blackout der Demokratie Veröffentlicht: 10. Juni 2021 Kommentar Nigerias Regierung hat Twitter verboten, nachdem der Kurznachrichtendienst zwei fragwürdige Tweets des Präsidenten gelöscht hat. Die skurrile Episode kommt nicht überraschend. Versuche der Regierung, die Meinungsfreiheit einzuschränken, nehmen seit Jahren zu. Von Jochen Luckscheiter
Evaluierung der internationalen Programme Veröffentlicht: 10. Juni 2021 Die Heinrich-Böll-Stiftung lässt ihre internationalen Programme in regelmäßigen Abständen durch unabhängige Gutachterinnen und Gutachter evaluieren. Hier finden sich die Zusammenfassungen der Evaluierungsberichte ab 2016.
Was ist die grüne Erzählung von… Politik und Emotionen? Veröffentlicht: 10. Juni 2021 Presseeinladung Wann, wenn nicht jetzt, ist der Moment, um über Politik & Emotionen zu diskutieren? Darum geht es dieses Jahr bei der digitalen Konferenz #grz21, am Montag/Dienstag, 14./15. Juni 2021.
Nachhaltige Finanzpolitik. Wie man in Zukunft investiert Veröffentlicht: 9. Juni 2021 Presseeinladung Online-Vorstellung des Berichts des Finanzpolitischen Arbeitskreises der Heinrich-Böll-Stiftung Dienstag, 15. Juni 2021, 19.15 bis 21.45 Uhr
10. Europäisches Geschichtsforum: Denkmäler in Ost-und Südosteuropa - Vergessen, verfremdet, neu gedacht Veröffentlicht: 9. Juni 2021 Konferenzbericht Denkmäler sind mehr als nur in Basalt und Beton gegossene Erinnerung, sie sind Bezugspunkte für Verehrung und Verachtung, Spielball politischer Interessen und gezielter Manipulationen. Von Marion Kraske