Besuch in Tschernobyl: Eine Landpartie Veröffentlicht: 26. April 2011 Am 26. April 1986 kam es in dem Reaktor eines ukrainischen Kernkraftwerks zu dem bisher größten nuklearen Unfall der Menschheitsgeschichte. Zu der Zeit war Walter Mossmann ein Hauptakteur der westdeutschen Anti-Atomkraft-Bewegung. 23 Jahre später fährt er als Tschernobyl-Tourist durch die verstrahlte Zone. Walter Mossmann
Eröffnungsrede: Die Straße der Enthusiasten Veröffentlicht: 26. April 2011 Als wir das Projekt "Tschernobyl 25 - expeditionen" konzipierten, lag die neuerliche Katastrophe in Fukushima noch weit entfernt. Walter Mossmann, einer der Mitinitiatoren des Projekts und neben Eva Morat Kurator der Ausstellung „Die Straße der Enthusiasten“ zur Eröffnung der Ausstellung. Walter Mossmann
Wir trauern um Roshan Dhunjibhoy Veröffentlicht: 26. April 2011 Unerwartet für uns alle ist Roshan Dhunjibhoy am 24. April 2011 in Chiang Mai (Thailand) verstorben. Wir trauern um eine großartige Persönlichkeit, Journalistin und ehemalige Kollegin. Barbara Unmüßig, Ralf Fücks
Schweden: Die „Blågult“ (Die „Blaugelben“) Veröffentlicht: 21. April 2011 Schwedens Fußballerinnen gehören zu den erfolgreichsten Spielerinnen im internationalen Frauenfußball. Bereits 1984 gewannen sie die erste Europameisterschaft im Frauenfußball und bislang konnten sie sich für alle Weltmeisterschaften qualifizieren. Nora Farik
Unbeeindruckt von Fukushima: Das brasilianische Atomprogramm Veröffentlicht: 20. April 2011 Es habe so geheimnisvoll blau geleuchtet, sagten Erwachsene wie Kinder, da hätten sie es sich näher ansehen wollen. Sie hätten es besser nicht getan. Am 13. September 1987 erlebte Brasilien seinen großen nuklearen Unfall der Stufe 5. Dawid Danilo Bartelt
Schutz vor sexueller Diskriminierung – LSBTI-Projekte in den Auslandsbüros der Heinrich-Böll-Stiftung Veröffentlicht: 20. April 2011 „Geschlechterpolitik, feministische Analysen und Diskurse haben in der Heinrich-Böll-Stiftung seit ihrer Gründung einen festen Platz. Sie sind – neben der Ökologie- und Demokratiepolitik – Schwerpunkt unserer In- und Auslandsarbeit […].“, so Barbara Unmüßig, Vorstandsmitglied der Heinrich-Böll-Stiftung.
Deutschland: Frauenfußball muss auch nach der WM um Beachtung kämpfen Veröffentlicht: 19. April 2011 Dr. Daniela Schaaf ist Kommunikationswissenschaftlerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kommunikations- und Medienforschung der Deutschen Sporthochschule Köln. Sie hofft, dass das „Kournikova-Syndrom“ im Frauenfußball nicht zur Regel wird.
Japan: Mit Fleiß und Ausdauer - Frauenfußball mit Visionen Veröffentlicht: 19. April 2011 Japan ist Frauenfußball-Weltmeister 2011. Wenn man die Geschichte des Frauenfußballs und seine heutige Situation betrachtet, dann ist das alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Keiko Hamada
Norwegen: Die Norwegerinnen lieben Fußball – gleichgestellt in Anerkennung und Reputation ist er gegenüber den Männern noch lange nicht Veröffentlicht: 19. April 2011 In Norwegen wird der Frauenfußball heutzutage als eine selbstverständliche Sportart angesehen. Mit über 70.000 aktiven Spielerinnen ist Fußball derzeit die beliebteste Frauensportart in Norwegen. Paavo Posselt
Nordkorea: Der Ball ist rund – auch in Nordkorea Veröffentlicht: 19. April 2011 Es gilt als unschicklich, wenn Frauen in Nordkorea rauchen oder in der Hauptstadt Fahrrad fahren, nicht jedoch, wenn sie Fußball spielen. Schon seit Mitte der 1980er Jahre hat das Land eine Nationalmannschaft. Beobachtungen aus einem abgeschotteten Land. Cornelius Huppertz